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Hydroxylapatitkeramik ALS Knochenersatzstoff: Experimentelle Untersuchungen Am Segmentdefekt Der Schaftibia 1996 Edition
Contributor(s): Wippermann, Burkhard W. (Author)

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ISBN: 354061141X     ISBN-13: 9783540611417
Publisher: Springer
OUR PRICE: $56.99  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: September 1996
Qty:

Click for more in this series: Hefte Zur Zeitschrift "Der Unfallchirurg"
Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Surgery - Oral & Maxillofacial
- Medical | Orthopedics
- Medical | Rheumatology
Dewey: 616.7
Series: Hefte Zur Zeitschrift "Der Unfallchirurg"
Physical Information: 0.25" H x 6.14" W x 9.21" L (0.39 lbs) 109 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Der Ersatz von Knochendefekten ist in der Praxis des Unfallchirurgen und Orthopa- den eine nahezu alltaglich auftretendes Problem. Neben autologer oder allogener Knochentransplantation und den Mtiglichkeiten des endoprothetischen Ersatzes, welche mit den bekannten Problemen behaftet sind, stehen in jiingerer Zeit auch fUr den routinemaBigen klinischen Einsatz Knochenersatzstoffe zur Verfiigung. Mit der vorliegenden Studie erprobte Herr Wippermann eine in jiingerer Zeit entwickelte Hydroxylapatikeramik. In einer iiber mehrere Jahre angelegten Versuchsreihe wurde zunachst das Ver- suchsmodell entwickelt. Es zeigte sich im Verlauf der Versuche, daB der gewahlte Tibiasegmentdefekt des Schafes sehr gut geeignet ist, einen Knochenersatzstoff zu erproben. In den Kontrollversuchen zeigte sich, daB der leer belassene Defekt in der Regel nicht heilt und daB die autologe Spongiosaplastik eine zuverlassige Uberbriik- kung des Defektes bewirkt. Erstmals konnte in diesem Versuch gezeigt werden, daB die Kombination von portiser Hydroxylapatitkeramik und autologem Knochenmark einen kntichernen Defekt nahezu so effektiv iiberbriicken kann wie eine autologe Spongiosaplastik. Der Zusatz des Wachstumfaktors bFGF erbrachte in dies em Modell keine befriedigenden Ergebnisse. Eine Besonderheit dieser Studie war auch, daB zwei Versuchsgruppen iiber die sonst iibliche Zeit von 3 Monaten hinaus beobachtet wurden. Nach 6 Mona- ten konnte sogar bei 2 Tieren in der Keramikgruppe das Osteosynthesematerial erfolgreich entfernt werden. Nach einem Jahr Beobachtungszeit war der Defekt bei beiden Tieren biomechanisch fester als die intakte Gegenseite.
 
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