Geschichte von Florenz: Mit Abbildungen - Allgemeine politische Verhältnisse Italiens, von der Völkerwanderung bis zur Mitte des 15. Jahrhunde Contributor(s): Machiavelli, Niccolò (Author), Von Reumont, Alfred (Author) |
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ISBN: 8026863690 ISBN-13: 9788026863694 Publisher: E-Artnow
Binding Type: Paperback - See All Available Formats & Editions Published: November 2017 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Literary Collections | Letters - History | Historiography |
Physical Information: 0.51" H x 5.98" W x 9.02" L (0.73 lbs) 244 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Die Geschichte von Florenz ist heute deshalb so bekannt, weil sie um das Jahr 1520 von Niccol Machiavelli erstmals aufgeschrieben wurde. Er schrieb seine Istorie fiorentine im Auftrag der Medici und berreichte das umfangreiche Werk im Jahre 1525 dem Papst Giulio de' Medici, der sich Clemens VII. nannte. Machiavelli begann schon in seiner Jugendzeit, die Geschichte seiner Heimatstadt aufzuschreiben und nannte sein erstes Buch Decannale. Sp ter kn pfte er daran an und wurde einer der ersten Historiker. Machiavelli blieb wenig anderes brig, als sich mit der Pr senz der Medici zu arrangieren. Im Auftrag von Kardinal Giulio de' Medici selbst schrieb Machiavelli die Geschichte von Florenz. Machiavelli erhielt daf r 100 Florin. In dem Werk beschrieb er die Medici auch positiv, aber geizte nicht mit unterschwelliger Kritik nach Volker Reinhardt. Im M rz 1525 war die Istorie Fiorentine bis zum Jahr 1492 fertig. Weiter wagte Machiavelli nicht zu schreiben. Auch sonst f rchtete Machiavelli beim jetzigen Papst v llig in Ungnade zu fallen, wenn er seine Sicht der Wahrheit unverschl sselt schreibe. So w hlte Machiavelli einen Mittelweg. Er lobte scheinbar Cosimo de' Medici (1389-1464) und stellte ihn als perfekten F rsten dar, aber er stellt ihn auch als Paten von Florenz dar, da dank seines Geldes alle von ihm abh ngig waren. Cosimo befriedete Florenz, l hmte aber gleichzeitig den Ehrgeiz. Dadurch erstickte er den Antrieb bei den B rgern, selbstst ndig zu sein. Au erdem stiegen die Anh nger der Medici in Florenz auf und nicht die Besten. "Die St rke der Medici war also die Schw che des Staates; sie saugten ihn aus, um sich zu behaupten." Niccol Machiavelli (1469-1527) war ein florentinischer Philosoph, Politiker, Diplomat, Geschichtsschreiber und Dichter. |
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