Umweltbelastungen und Umweltschutz bei Olympischen Sommerspielen - Anspruch und Wirklichkeit an den Beispielen Sydney 2000 und Athen 2004 Contributor(s): Westerberg, Michael (Author) |
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ISBN: 3869432365 ISBN-13: 9783869432366 Publisher: Examicus Verlag
Binding Type: Paperback - See All Available Formats & Editions Language: German Published: March 2012 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Sports & Recreation | Reference |
Physical Information: 0.43" H x 5.83" W x 8.27" L (0.55 lbs) 186 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sport konomie, Sportmanagement, Note: 1.3, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Implementierung des Umweltschutzes als Dritte S ule der Olympischen Bewegung und der Ausdifferenzierung des olympischen Umweltschutzes in grundlegenden Schriftst cken hat sich die Olympische Bewegung eindeutig positioniert und zeigt sich der globalen Umweltlage und der Notwendigkeit einer nachhaltigen, umweltsch tzenden Sportentwicklung wie auch Sportdurchf hrung bewusst Am Beispiel Sydneys wird aufgezeigt, dass es m glich ist Olympische Sommerspiele und ganz allgemein sportliche Gro veranstaltungen umweltgerecht zu planen und durchzuf hren. Die Umsetzung geschah in Sydney noch ohne einen ausdifferenzierten Umweltschutzanspruch der Olympischen Bewegung. Sydney erstellte ohne Vorgaben der Olympischen Bewegung ein durchdachtes und umfassendes Umweltschutzkonzept und setzte sich seine Umweltschutzziele selbst. Wenn auch nicht alle, so wurden doch die meisten dieser ganz oder fast erreicht. Die erzielten Umweltschutzerfolge wie auch die ausgel sten Sekund rwirkungen, insbesondere die Einf hrung kologischer Bauweisen in die australische Bauindustrie, sind bisher unerreicht geblieben. Das wichtigste Erfolgskonzept von Sydney war die enge Zusammenarbeit mit GREENPEACE AUSTRALIA, welche bereits in der Bewerbungsphase begann und immens zur Umsetzung der geplanten Umweltschutzma nahmen beitrug. Auch wenn einzelne Ma nahmen kritisiert wurden, sind viele Autoren der Ansicht, dass in Sydney neue Ma st be f r eine umweltfreundliche Ausrichtung sportlicher Gro veranstaltungen gesetzt wurden. Die positive Entwicklung in Sydney konnte bei den Olympischen Spielen in Athen 2004 jedoch nicht fortgesetzt werden. Trotz umfassender Anspr che und guter Ans tze eines Umweltschutzes wurden viele der in der Bewerbung abgegebenen Umweltschutzzusagen nicht erf llt oder nur oberfl chlich realisiert. Will die Olympische Bewegun |
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