Einfluß der geologischen Gegebenheiten auf Druckluftvortriebe im 2. Grundwasserstockwerk beim U-Bahn-Bau in München: Am Beispiel der Baustelle "U2 Ost Contributor(s): Schwarz, Matthias (Author) |
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ISBN: 3838619374 ISBN-13: 9783838619378 Publisher: Diplom.de
Binding Type: Paperback Language: German Published: December 1999 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Technology & Engineering |
Physical Information: 0.27" H x 5.83" W x 8.27" L (0.35 lbs) 114 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Ein wesentliches Problem beim U-Bahn-Baus war, dass beim Vortrieb die Arbeitsdr cke wesentlich gr er (bis zu 1,5 bar) waren als der anstehende hydrostatische Wasserdruck. Die hohen Luftdr cke in der Arbeitskammer wurden f r erhebliche maschinenbauliche Probleme (Dichtungs- und Lagersch den) verantwortlich gemacht, darum w re es interessant zu erfahren, wieso solche hohen Dr cke notwendig waren um die Ortsbrust trocken zu halten. Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, Erkl rungsans tze f r die Notwendigkeit dieser hohen Dr cke zu finden. Hierzu sollen, in einem ersten Teil, die auf der Baustelle vorhandenen Daten zusammengetragen und die Ph nomene dargestellt werden. Dabei wird zun chst der geologische Aufbau des Bodens beschrieben, wobei insbesondere auf den Durchl ssigkeitsbeiwert der terti ren Sande eingegangen werden soll (Kap. 2). Weiter wird in einem kurzen Kapitel das gew hlte Vortriebsverfahren betrachtet (Kap. 3) und im Kap. 4 werden die w hrend der Baustelle erfa ten Messdaten bez glich Pegelst nden und Grundwasserentspannung, Druckmessungen in Brunnen- und Pegelrohren, Arbeitsdr cke, Luftverluste und Vortriebsleistungen dargestellt. Im zweiten Teil werden verschiedene Modelle zur Erkl rung der Ph nomene herangezogen (Kap. 5). Dabei werden zun chst verschiedene Auff lligkeiten bez glich der Ausbildung des Str mungsfeldes dargestellt, dann wird auf die vorhandenen Berechnungsgrundlagen eingegangen, auf die das "Ringmodell" aufbaut. Dieses Ringmodell bestimmt ausgehend von den gemessenen Luftverlusten den Raum, den das Str mungsfeld beansprucht. Im Anschlu daran werden noch weitere berlegungen ausgef hrt, die m gliche Erkl rungen f r die, gegen ber dem hydrostatischen Wasserdruck, zu gro en Dr cke sein k nnten. Der Dritte und letzte Teil besch ftigt sich mit der Frage, ob beim Amtsvorschlag hnliche Probleme im Zusammenhang mit den notwendigen Dr cken aufgetreten w ren (Kap. 6). Dabei werden zun chst die bez glich der Dr |
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