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Die Veränderung Von Staatlichkeit in Europa: Ein Regulativer Wettbewerb: Deutschland, Großbritannien Und Frankreich in Der Europäischen Union 1994 Edition
Contributor(s): Héritier, Adrienne (Author), Mingers, Susanne (Author), Knill, Christoph (Author)

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ISBN: 3810012726     ISBN-13: 9783810012722
Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften
OUR PRICE: $56.99  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: January 1994
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Click for more in this series: Reihe Gesellschaftspolitik Und Staatsteatigkeit
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science
Dewey: 300
LCCN: 96184391
Series: Reihe Gesellschaftspolitik Und Staatsteatigkeit
Physical Information: 0.91" H x 5.25" W x 8" L (1.02 lbs) 422 pages
Features: Bibliography, Illustrated
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Das vorliegende Buch entstand im Rahmen eines Forschungsprojektes, das an der Fakult t f r SoziologielForschungsgebiet Politikwissenschaft der Universit t Bielefeld in der Zeit von M rz 1992 bis April 1994 durchgef hrt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefOrdert wurde. Die Daten, die dieser Arbeit zugrundeliegen, wurden in erster Linie im Rahmen von Leitfadeninterviews mit Experten erhoben. Fast 150 Personen gaben uns in sehr aufschlu reichen und anregenden Gespr chen Auskunft ber die Inhalte und Prozesse, die die Luftreinhaltepolitik auf nationaler und supranationaler Ebene bestimmen. Im Verlauf unserer Forschung kristalli- sierte sich immer deutlicher heraus, auf welch vielfiUtige Weise die Interak- tion der Europ ischen Union und der Mitgliedstaaten im Bereich der regu- lativen Politik Ver nderungen von Staatlichkeit hervorbringt. Wird der Fo- kus auf die Bundesrepublik Deutschland (Verf.: Susanne Mingers), Gro bri- tannien (Verf.: Christoph KniIl) und Frankreich (Verf.: Martina Becka) ge- richtet, so werden verschiedene Muster offenbar: W hrend die Bundesre- publik im Bereich substantieller Ma nahmen eine Schrittmacherfunktion einnimmt, zeigt Gro britannien bei der Gestaltung prozeduraler Vorschrif- ten regulativen Ehrgeiz. Frankreich wiederum tritt als freundlicher Beobachter und Koalitionspartner auf die B hne suprastaatlicher Verhand- lungen. Jedoch nicht nur die Mitgliedstaaten, sondern auch die EU-Kom- mission nimmt im Rahmen dieses Interaktionsprozesses Neuorientierungen ihrer inhaltlichen, strategischen und institutionellen Interessen vor und pr gt die Entscheidungen ma geblich. Bedauerlicherweise m ssen wir dem Leser in diesem Buch die vielfaIti- gen, eindrucksvollen, zum Teil sehr erheiternden und skurrilen Erfahrungen vorenthalten, die wir bei unseren Gespr chen in den Untersuchungsl ndern gesammelt haben.
 
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