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Selbstwerdung
Contributor(s): Blankertz, Gabriele (Editor), Philippson, Peter (Author)

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ISBN: 3752869895     ISBN-13: 9783752869897
Publisher: Books on Demand
OUR PRICE: $35.06  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: August 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology
Physical Information: 0.65" H x 5" W x 8" L (0.70 lbs) 290 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Das vorliegende Buch handelt vom 'Selbst' und nimmt diesbez glich eine spezielle Perspektive ein. Sie fasse ich hier in der Aussage zusammen, dass die Erfahrung, auf der mein Konzept des 'Selbst' beruht und durch die sich die Erfahrung unseres Selbst wandelt, in meinen unterschiedlichen Kontakten mit der Welt gr ndet, in der ich lebe, also mit der Andersheit anstatt mit 'innerer' Erfahrung. Einfach gesagt erfahre ich mich als jemand, der die Sonne durch das Fenster scheinen sieht, der seine Familie liebt, der auf dem Computer schreibt. Mein Interesse gilt dem Fenster, der Familie, dem Computer, nicht dem Sehen, dem Lieben oder dem Wunsch zu schreiben. W hrend ich mich vom Computer ab und meinem Sohn zuwende, ver ndert sich meine Erfahrung des Selbst so wie die seine. Wenn das Selbst auf diese Weise gedacht wird, besteht seine Haupteigenschaft im Flie en und in der Begegnung. Ein 'inneres' Selbst, das Stabilit t und Unabh ngigkeit kennzeichnen, wirft Fragen auf wie: Wie ver ndert sich das Selbst? und Wie begegnet das Selbst der Welt? Das Selbst der Begegnung wirft dagegen die Frage auf: Wie stabilisiert sich das Selbst? Themen, die mit dem Selbst in Zusammenhang stehen, sind meist von Philosophen, Theologen und Psychotherapeuten oder Beratern verschiedenster Richtungen durchdacht worden. Das vorliegende Buch nimmt die schwierige Aufgabe in Angriff, von zweien dieser Perspektiven auszugehen: Philosophie und Psychotherapie. Meine Hoffnung besteht darin, dass die Leser, die vornehmlich an den therapeutischen Aspekten des Gestalt-Ansatzes interessiert sind, die Philosophie interessant und kl rend bez glich dessen finden, was sie in der Therapie machen; und dass die Leser, die vornehmlich an der Philosophie interessiert sind, diese durch die Diskussion der therapeutischen Schl sse gekl rt sehen. (Aus der Einleitung von Peter Philippson.)
 
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