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Vom Abakus zum Computer - Geschichte der Rechentechnik, Teil 1: Begleitbuch zur Ausstellung, 2015-2018.
Contributor(s): Wolfschmidt, Gudrun (Author)

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ISBN: 3743905205     ISBN-13: 9783743905207
Publisher: Tredition Gmbh
OUR PRICE: $54.14  

Binding Type: Hardcover
Language: German
Published: January 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Biography & Autobiography | Historical
Physical Information: 1.06" H x 7" W x 10" L (2.38 lbs) 502 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Dieses Buch "Vom Abakus zum Computer" bietet eine Geschichte der Rechentechnik von der Steinzeit bis ins 21. Jahrhundert in 20 Kapiteln. Nach Z hlen und Rechnen in der Steinzeit, eng verbunden mit Kalendern und Astronomie, wird als Highlight der erste "Computer" der Welt, der Mechanismus von Antikythera, eine Rechenmaschine aus hellenistischer Zeit, vorgestellt. Der Lauf von Planeten, Sonne und Mond, die Berechnung von Finsternissen, aber auch die Termine der vier Olympischen Spiele, konnten damit ermittelt werden. Dann wird der Abakus, quasi ein Taschenrechner der Antike und des Mittelalters, beschrieben. Rechenmeister in den gro en Handelsst dten wie N rnberg unterrichteten Kaufleute oder Handwerker. Wilhelm Schickard (1592-1635) konstruierte 1623 die erste Rechenmaschine f r Keplers astronomische Berechnungen. Im 20. Jahrhundert gab es Vorl ufer des Computers, zun chst Analogrechner wie den von Helmut Hoelzer (1912-1996) als Spin-Off der Raketenentwicklung im 3. Reich. Die Digitalrechner starteten einerseits mit Konrad Zuse (1910-1995) in Deutschland, andererseits in den USA - ABC-Computer (1941), MARK I (1944), ENIAC (1946). Anfang der 1940er Jahre begannen Frauen der US Navy/US Army mit der Programmierung dieser fr hen Computer. Die Informatik-Sammlung Erlangen (ISER) bietet Highlights von Gro rechnern wie Zuse Z23, TR 440 oder CDC. Au erdem werden Computer-Anwendungen in den Naturwissenschaften wie Astronomie, Mathematik, Physik und Geowissenschaften (Glaziologie), aber auch in den Geisteswissenschaften und in der Technik (Analogrechner in der Seefahrt), diskutiert. Spannend ist auch die "Digitale Rekonstruktion von Textzusammenh ngen in den Schriften von Leibniz" im etwa 100.000 Blatt umfassenden Leibniz-Nachlass. Der Beitrag "Visualisieren f r die Erkenntnis" besch ftigt sich mit der Funktion computergenerierter Bilder. Schlie lich wird die Entstehung des WORD WIDE WEB thematisiert, Tim Berners-Lee, ein Physiker am CERN, schlug es 1989 vor.
 
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