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Wissen aus 400 Jahren Chemie in Hamburg - Hamburgs Geschichte einmal anders - Entwicklung der Naturwissenschaften, Medizin und Technik, Teil 4.
Contributor(s): Wolfschmidt, Gudrun (Author)

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ISBN: 3734510481     ISBN-13: 9783734510489
Publisher: Tredition Gmbh
OUR PRICE: $113.99  

Binding Type: Hardcover
Language: German
Published: September 2016
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Biography & Autobiography | Historical
Physical Information: 1.44" H x 7" W x 10" L (3.00 lbs) 666 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Das Buch "400 Jahre Chemie in Hamburg - Handwerk, Wissenschaft und Industrie" thematisiert die Entwicklung der Chemie in Hamburg vom 17. bis zum 21. Jahrhundert. Die Einleitung diskutiert Aspekte der Alchemie im Mittelalter (Tycho Brahe, M nzwesen, Phosphor-Entdeckung und Goldrubinglas). Das Handwerk ist verbunden mit vielen historischen chemischen Techniken, z.B. F rben oder Gerben. Hamburg - das "Brauhaus der Hanse" zeichnet die Entwicklung vom Mittelalter bis zur Industrialisierung. Ferner wird Hamburg als Zentrum der Zuckersiederei geschildert, fortgesetzt mit der modernen Zuckerforschung im 20. Jahrhundert. Im Zeitalter der Reformation wurde 1613 das Akademische Gymnasium gegr ndet - Joachim Jungius (1587-1657), Rektor und Professor ab 1629, besch ftigte sich mit der Atomistik und begr ndete die Chemie als Naturwissenschaft. Ein Highlight in der 1919 gegr ndeten Universit t war die Wirkungszeit von Otto Stern (1888-1969), seit 1923 Direktor des Instituts f r Physikalische Chemie und Nobelpreis-Tr ger (1943). Hamburg hat eine lange Tradition in Kolonialwaren, hier sollen nicht nur Kaffee, Tee, Kakao, Zucker, Palm l, usw. erw hnt werden, sondern auch die Metallverarbeitung. Die Teerforschung (Farbenherstellung) und die New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie beleuchten die Anf nge der Industrialisierung und Globalisierung. Au erdem ist Hamburg f r Drogerieprodukte bekannt, z.B. Beiersdorf AG (Nivea, Tesa, Hansa-, Leukoplast), Unilever, Douglas). Die Chemie hat ber mehr als vier Jahrhunderte eine bedeutende Rolle in Hamburgs Geschichte gespielt, aber Licht und Schatten liegen eng beieinander, z.B. die erste Sprengstoff-Fabrik von Alfred Bernhard Nobel (1833-1896) in Geesthacht, die Skandale bei der Firma Stoltzenberg oder Tesch & Stabenow als H ndler von Zyklon B. "Begann in Hamburg das Nuklearzeitalter?" - hier wird schlie lich der Beitrag Paul Hartecks (1902-1985) zum Uranprojekt analysiert.
 
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