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Die Fruhzeit Des Friesacher Pfennigs (Etwa 1125/30 - Etwa 1166)
Contributor(s): Alram, Michael (Editor), Hartel, Reinhard (Editor), Schreiner, Manfred (Editor)

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ISBN: 3700130309     ISBN-13: 9783700130307
Publisher: Austrian Academy of Sciences Press
OUR PRICE: $103.55  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: December 2002
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
LCCN: 2002524521
Physical Information: (3.30 lbs) 513 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Der Friesacher Pfennig zahlt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Zahlungsmitteln im heute osterreichischen Raum und weit daruber hinaus. In seiner Fruhzeit (etwa 1125/30 ? etwa 1166) wurde er zunachst von den Erzbischofen von Salzburg und den Herzogen von Karnten gepragt. Hinzu traten die Patriarchen von Aquileia, die als Erste den Friesacher Pfennig imitierten. Die vorliegende Monographie bietet die Ergebnisse eines interdisziplinaren Forschungsprojektes: Historiker, Numismatiker und Techniker taten sich zusammen, um auf Basis aller heute erreichbaren, relevanten Quellen und mit Hilfe des ganzen zur Verfugung stehenden methodischen Instrumentariums die Fruhgeschichte des Friesacher Pfennigs zu beleuchten. Die Analyse der Schriftquellen hat gezeigt, dass sich schriftlich bezeugte Wahrungen tatsachlich auf einen bestimmten Typ von Prageerzeugnissen beziehen und nicht nur als Buchgeld anzusehen sind. Damit muss den Schriftquellen ein durchaus hoherer Grad an Wirklichkeitsnahe gegenuber dem tatsachlichen Zahlungsverkehr zugestanden werden. Aus numismatischer Sicht bietet die fur die Neuordnung der Geprage herangezogene Stempeluntersuchung erstmals interessante Einblicke in die Tatigkeit mittelalterlicher Munzstatten des 12. Jahrhunderts. Statistische Analysen geben einen Eindruck vom mengenmassigen Umfang der einzelnen Emissionen. Im Mittelpunkt des naturwissenschaftlichen Teils stehen Fragen nach der materiellen Zusammensetzung der an den verschiedenen Munzstatten verarbeiteten Silberlegierungen.
 
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