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Das englische Patentsystem - eine exemplarische Analyse der Staatsrolle in der Zeit der Frühindustrialisierung -
Contributor(s): Westermann, Robert (Author)

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ISBN: 365630517X     ISBN-13: 9783656305170
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $34.68  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: November 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - General
- History | Europe - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" L (0.10 lbs) 24 pages
Themes:
- Chronological Period - Modern
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2.0, Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: PS: Die Industrielle Revolution in Gro britannien 1750-1850, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der bedeutendsten Theorien zum Verst ndnis von markwirtschaftlichen Ph nomenen stellte der schottische Moralphilosoph Adam Smith auf. Mit seinem 1776 erschienen Werk "Der Wohlstand der Nationen" pr gte er das Wirtschaftsverst ndnis in der Zeit der Industriellen Revolution in England entscheidend. Adam Smith war der berzeugung, dass eine Maximierung des individuellen Nutzens, eine Maximierung des gesellschaftlichen Wohlstands zur Folge hatte. Er beschrieb die Existenz von konomischen Gesetzen, die das individuelle konomische Handeln unter geeigneten Rahmenbedingungen in gesellschaftliche Bahnen zwang: "Wenn daher jeder einzelne soviel wie nur m glich danach trachtet, sein Kapital zur Unterst tzung der einheimischen Erwerbst tigkeit einzusetzen und dadurch diese so lenkt, da ihr Ertrag den h chsten Wertzuwachs erwarten l t, dann bem ht sich auch jeder einzelne ganz zwangsl ufig, da das Volkseinkommen im Jahr so gro wie m glich werden wird. Tats chlich f rdert er in der Regel nicht bewu t das Allgemeinwohl, noch wei er, wie hoch der eigene Beitrag ist Wenn er es vorzieht, die nationale Wirtschaft anstatt die ausl ndische zu unterst tzen, denkt er eigentlich nur an die eigene Sicherheit und wenn er dadurch die Erwerbst tigkeit so f rdert, da ihr Ertrag den h chsten Wert erzielen kann, strebt er lediglich nach eigenem Gewinn. Und er wird in diesem wie auch in vielen anderen F llen von einer unsichtbaren Hand geleitet, um einen Zweck zu f rdern, den zu erf llen er in keiner Weise beabsichtigt hat." 1 In diesem Abschnitt formulierte Smith die Doktrin der "unsichtbaren Hand", mit der er zu einem bedeutenden Vertreter des Freihandels wurde. Seine Nachfolger setzten s
 
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