"Wann ist ein Mann ein Mann?" Analyse der Darstellung von Männerrollen in der Werbung für Herrenkosmetikprodukte Contributor(s): Forster, Ingrid (Author) |
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ISBN: 3656199701 ISBN-13: 9783656199700 Publisher: Grin Verlag
Binding Type: Paperback Language: German Published: May 2012 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines | Communication Studies - Business & Economics | Sales & Selling - General |
Physical Information: 0.32" H x 5.83" W x 8.27" L (0.41 lbs) 136 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Hochschule der Medien Stuttgart (Electronic Media), Veranstaltung: Sozial- und Marktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wann ist ein Mann ein Mann?" Der Refrain des Songs "M nner" von Herbert Gr nemeyer aus dem Jahr 1984 deutete seinerzeit schon das Dilemma an, in dem sich M nner seit den 1980er Jahren befinden. Doch wie soll ein Mann zu Beginn des 21. Jahrhunderts sein? "Werbung bersetzt Wandel und Ver nderung in Neuheit und Neuheit in Fortschritt. Sie preist das Alte als das Neue an, das nur eben besser, sch ner, st rker ist. Die deutliche Ausweitung der Darstellungsbreite m nnlicher Eigenschaften liefert einen klaren Beleg f r die Richtigkeit der Annahme, da diese Rhetorik der Werbung auch vor der Darstellung von M nnern keinen Halt macht."14 Es besteht also dem Zitat von ZURSTIEGE zufolge die M glichkeit, dass Werbung in ihrer Darstellung gesellschaftliche Trends aufgreift und diese wiederspiegelt. Und dar ber hinaus nicht nur Darstellungen gesellschaftlicher Trends, sondern auch Darstellungen oder Bilder über Geschlechter, über M nner (und Frauen) vermittelt. Das Bild, das die Werbung von M nnern vermittelt, ist somit auf zweierlei Weise interessant. Spiegelt Werbung bestehende Geschlechtsstereotype wider und erh lt sie diese am Leben, indem sie die entsprechenden Vorstellungen wiederholt in den K pfen der Rezipienten aktiviert? Ziel dieser Arbeit ist es, die Rollen der M nner, die in dem Segment M nner- bzw. Herrenkosmetik in der Fernsehwerbung pr sentiert werden, als eine Beobachtung zweiter Ordnung, d.h. einer Beobachtung von Beobachtungen, die bereits innerhalb des Werbesystems get tigt wurden, zu analysieren. Untersucht werden soll in diesem Zusammenhang, auf welche Weise in Werbefilmen das Thema M nnlichkeit innerhalb einer Branche, die erst seit wenigen Jahren einen Aufschwung erlebt und die nicht traditione |
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