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Wenn Worte ausgrenzen: Zur Konstruktion von deutschen und polnischen Stereotypen in Albert Liepes "Die Spinne"
Contributor(s): Behrens, Roman (Author)

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ISBN: 3656032564     ISBN-13: 9783656032564
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $38.86  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: October 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - General
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" L (0.13 lbs) 36 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universit t Oldenburg (Institut f r Geschichte), Veranstaltung: Geschichte des 19./20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: "Dem Polenthum ist kein Mittel zu niedertr chtig, wenn es geeignet ist, seine Herrschaft auszudehnen und zu befestigen." Im Roman "Die Spinne" von Albert Liepe steht diese Mahnung eines Mitgliedes des Ostmarkenvereins an die im Rahmen einer Versammlung ebenfalls anwesenden Personen exemplarisch f r eine Vielzahl von im Roman skizzierten Stereotypen zwischen Polen und Deutschen in der Ostmark w hrend des bergangs zum 20.Jahrhundert. Die Ostmark, die das Gebiet rund um Posen im heutigen Polen bezeichnet und im Roman unter preu ischer Regierung steht, bildet das Siedlungsziel der Hauptfigur Karl von Steinmann. Das Werk aus dem Jahr 1902 mit dem Untertitel "Roman aus den gegenw rtigen K mpfen des Polentums wider das Deutschtum in der deutschen Ostmark" beschreibt verschiedene Eindr cke und Erlebnisse, die er als Ansiedler erlebt, als er in das Dorf Stanislawo kommt und dort mit Hilfe seines Vetters das v terliche und heruntergekommene Gut wieder in bessere Zeiten f hren will. W hrend der nachfolgenden Schilderungen erf hrt der Leser ein Vielfaches ber das fiktive Zusammenleben zwischen Polen und Deutschen. "Die Spinne" beschr nkt sich dabei nicht nur auf objektive und sachliche Schilderungen, sondern versucht anhand mehr oder weniger sichtbarer pejorativer Wertungen ein gewisses Bild der beiden V lker zu skizzieren. Dabei kommt den benutzten Stereotypen eine besondere Rolle zu, da Liepe sich ihrer in vielf ltiger Art und Weise bedient. Doch was zeichnet Stereotypen aus und inwiefern k nnen Sie benutzt werden, um wie im Fall des Romans ein bestimmtes Bild von Deutschen und Polen in der Ostmark zu erzeugen? Welche Funktionen sind an den dargestellten Stereotypen evtl. erkennbar? Verbirgt sich dahint
 
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