"Der Rahmen muss gesprengt werden": Bertolt Brechts und Kurt Weills Dreigroschenoper Contributor(s): Anonym (Author) |
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ISBN: 3640561643 ISBN-13: 9783640561643 Publisher: Grin Verlag
Binding Type: Paperback Language: German Published: March 2010 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines - Literary Criticism |
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" L (0.11 lbs) 30 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universit t Paderborn (Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Geschichte von Bettlern, Gaunern und Huren, eine Geschichte ber eine korrupte b rgerliche Gesellschaft. Auf dem Weg zum eigenen Vorteil scheinen alle Mittel erlaubt und ein Kleinkrieg - zwischen dem Gangster Mackie Messer und dem Bettlerk nig Peachum, ausgel st durch Mackies Beziehung zu Peachums Tochter Polly - f hrt alle Typen von Opfern auf, in denen sich das Publikum widerspiegeln kann. Bertold Brechts Dreigroschenoper ist eigentlich das Produkt der Verbindung Bertold Brecht und Kurt Weill. Ohne die musikalischen Kompositionen Kurt Weills w re dieses B hnenwerk wohl kaum derart popul r geworden. In zahlreichen L ndern und auf noch mehr B hnen wurde die Dreigroschenoper in den letzten Jahrzehnten gespielt, nachdem sie am 31. August 1928 im Theater am Schiffbauerdamm in Berlin, von dem sp ter von Brecht geleiteten Berliner Ensemble, mit sensationellem Erfolg uraufgef hrt wurde. Immer wieder finden auch heute, mehr als 50 Jahre nach dem Tod Brechts, neue Versionen des St ckes - wie die von Klaus Maria Brandauer im Jahr 2006, zusammen mit dem Punks nger Campino - ihren Weg zum Publikum. Die Dreigroschenoper ist aber nicht blo ein ungemein popul res und vergn gliches St ck, vielmehr hat es Brecht einst als eine Sozialkritik geschrieben. Brecht sagte ber das St ck: Die Dreigroschenoper befa t sich mit den b rgerlichen Vorstellungen nicht nur als Inhalt, indem sie diese darstellt, sondern auch durch die Art, wie sie sie darstellt. Sie ist ein Referat ber das, was der Zuschauer im Theater vom Leben zu sehen w nscht. Da er jedoch gleichzeitig auch einiges sieht, was er nicht zu sehen w nscht, da er also seine W nsche nicht nur ausgef hrt, sondern auch kritisiert sieht, ...], ist er prinzipiell imstande, dem Theater eine neue Funktio |
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