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"Hart, aber smart" statt "dreckig, kahl und hundsgemein": Die Geschichte der Skinheads 1969-1973
Contributor(s): Großbach, Heinz-Philipp (Author)

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ISBN: 3638910792     ISBN-13: 9783638910798
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: March 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Reference
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" L (0.19 lbs) 56 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Universit t zu K ln, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sobald der Begriff Skinheads in der ffentlichkeit - in den Medien, in Diskursen, in politischen Debatten oder Berichten ist er am h ufigsten anzutreffen - auftaucht, weckt er mehr oder weniger "richtige" Assoziationen. Der eine denkt an kahlk pfige Schl gertypen mit schweren Stiefeln, der andere an schwarz-wei -rote Fahnen schwingende NPD-Demonstranten, und wiederum jemandem fallen (vermeintliche) Attribute wie "rechtsradikal", "Bomberjacke", "B hse Onkelz" oder "Nassrasur" ein. "Szenekundige" haben Bilder von deutsch und englisch singenden Jugendlichen mit kurzen Haaren, Boots mit roten oder wei en Schn rsenkeln oder trinkfesten, zu Ska- und Punkmusik tanzenden M nnern im Kopf. Zuletzt gibt es Menschen, die beim Wort Skinheads an Arbeitermilieu, jamaikanische Reggae-Musik oder "Skin-Konzerte gegen Rechts" denken. Diese Assoziationenvielfalt lie e sich fortf hren und zeigt, wie unterschiedlich und zum Teil gegens tzlich Bilder von Skinheads in der Gesellschaft existieren - und stimmen ber die negativen Ausw chse der Skinhead-Bewegung ist ausf hrlich in den Medien und der fachwissenschaftlichen, insbesondere der politikwissenschaftlichen Welt gesprochen worden. Wie genau oder ungenau die Deskriptionen und Deutungen in Bezug auf diese spezielle subkulturelle Szene dabei ausfielen, soll hier nicht diskutiert werden, denn sie repr sentieren gr tenteils nur eine Seite der Medaille. Hier soll vielmehr die andere Seite der subkulturellen Skinhead-Bewegung, die auch zunehmend in wissenschaftlichen Kreisen an Interesse gewinnt, in den Blick genommen werden. Publikationen, allesamt j ngeren Datums, lassen Skinheads nicht nur im Sumpf rechtsradikaler Ideologien versinken, sondern schenken auch den "unpolitischen" Stellvertretern ihre Aufmerksamkeit. Dabei soll nicht die Skinhead-Bewegung in ein glanzvolles L
 
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