Biomathematik Für Mediziner 3. Aufl. 1980 Edition Contributor(s): Gamble, Andrew (Author) |
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ISBN: 3519220490 ISBN-13: 9783519220497 Publisher: Vieweg+teubner Verlag
Binding Type: Paperback Language: German Published: January 1988 Click for more in this series: Teubner Studienbucher Mathematik |
Additional Information |
BISAC Categories: - Technology & Engineering | Engineering (general) |
Dewey: 620 |
Series: Teubner Studienbucher Mathematik |
Physical Information: 0.45" H x 5" W x 8" L (0.47 lbs) 208 pages |
Features: Illustrated |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Biomathematik, medizinische Statistik und Dokumentation bilden eine Disziplin, die in den letzten Jahren unter den medizinischen Hilfswissenschaften einen festen Platz gefunden hat. Sie urnfa t die Anwendung mathematischer und vor allem stochastischer Methoden auf medizinische Probleme einschlie lich der Verwendung der elektronischen Datenverarbeitung. Unter S t 0 c h ast i k versteht man heute Gebiete, bei denen zufillige Ereignisse von Bedeutung sind. Dazu geh ren Wahrscheinlichkeitsrechnung, Statistik, Spieltheorie, Informationstheorie, Operations Research u. a. Unter diesen zeichnet sich die Statistik durch eine breite Anwendungsm glichkeit aus. Das Wort S tat ist i k hat einen starken Bedeutungswandel durchgemacht. Urspriing- lieh bedeutete Statistik Staatenkunde. Heute versteht man im landl ufIgen Sinne unter Statistik gewisse Zusammenstellungen von Zahlen und unter statistischen Methoden Verfahren, ein gegebenes Zahlenmaterial zusammenzufassen. Diese Ansicht ist jedoch in der Wissenschaft ganz in den Hintergrund getreten. Statt dessen werden die beobachteten Werte meist als S t ich pro beaus einer Gesamtheit, der sogenannten G run d g e sam t h e i oder t Population aufgefa t, mit dem Ziel, Informationen ber die Grundgesamtheit zu gewinnen. Ebenso sollen bei Versuchen auf- grund der dabei gewonnenen Ergebnisse allgemeine Aussagen ber das zugrunde liegende M 0 deli, z. B. ber die Art der Wirkung einer Behandlung, erhalten werden. Die beob- achteten Werte interessieren nur, insofern sie uns Aufschlu ber die Grundgesamtheit bzw. das Modell liefern, nicht als eigene Gr en (R ckschlu , schlie ende Statistik). |
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