| "Empathy's Blind Spot" von Jan Slaby. Das menschliche Handlungsvermögen als blinder Fleck der Empathie Contributor(s): Anonym (Author) |
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ISBN: 3668827672 ISBN-13: 9783668827677 Publisher: Grin Verlag
Binding Type: Paperback Language: German Published: November 2018 |
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| Additional Information |
| BISAC Categories: - Law |
| Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" L (0.13 lbs) 36 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 17 Punkte (sehr gut), Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main, Veranstaltung: Blockseminar im Schwerpunktbereich Grundlagen des Rechts, Sprache: Deutsch, Abstract: Der US-amerikanische Soziologe, konom und Berater diverser Regierungen und der EU-Kommission Jeremy Rifkin schreibt in seinem Buch "The Empathic Civilization: The Race to Global Consciousness in a World in Crisis" die Geschichte der Zivilisation neu und entwirft die Vision einer zuk nftigen ra, in welcher der Schl ssel f r das menschliche Zusammenleben in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft Empathie im Sinne von Kooperation, Solidarit t und Mitgef hl ist. Auch das menschliche Gehirn sei auf Vernetzung und Solidarit t angelegt, wie von den Neurowissenschaften best tigt werde. Der niederl ndische Zoologe und Verhaltensforscher Frans de Waal erkl rt in "The Age of Empathy: Nature's lessons for a kinder society" ebenfalls den Anbruch einer neuen ra und sieht die erste Wahl von Barack Obama im Jahre 2008 als entscheidenden Moment im Aufstieg der Empathie, w hrend der von Gier gepr gte Individualismus zu Zeiten von Ronald Reagan und Margaret Thatcher und der konomische Wahn, welcher schlie lich unter George W. Bush im Alptraum der globalen Finanzkrise kulminiert habe, zu enden scheint. Auch de Waal sieht Empathie als tief in der menschlichen Biologie verankert und illustriert seine Ausf hrungen mit Beispielen und Experimenten aus dem Tierreich. In einer Rede vor seiner ersten Pr sidentschaftswahl betonte Barack Obama die Wichtigkeit von Einf hlung im zwischenmenschlichen Zusammenleben, die Welt aus den Augen derer zu sehen, die anders seien als wir und Empathie zu empfinden, egal ob naher Freund oder ferner Fremder, sodass es schwieriger werde, nicht zu handeln und nicht zu helfen. Empathie fungiert hier als Motor gegen Gleichg ltigkeit und Egoismus im Sinne der "Empathie-Altruism |
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