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Aufgabe der Satzungsstrenge nach Maßgabe von § 23 Abs. 5 AktG bei börsennotierten Unternehmen
Contributor(s): Swierczok, Artur (Author)

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ISBN: 3656019304     ISBN-13: 9783656019305
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $45.13  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: October 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Business & Financial
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" L (0.18 lbs) 52 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14,5, Eberhard-Karls-Universit t T bingen (Juristische Fakult t), Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht zuletzt durch die jetzige Wirtschaftskrise hat sich gezeigt, dass das Aktien- und Kapitalmarktrecht stets anpassungs-, wandelungs- und reformbed rftig ist.(1) Doch gibt es Bereiche des Aktien- und Kapitalmarktrechts in denen ber Reformen nicht erst seit kurzer Zeit, sondern bereits seit Jahrzehnten diskutiert und gestritten wird. Zu nennen ist hier insbesondere die Vorschrift des 23 Abs.5 AktG(2), in der das Prinzip der "aktienrechtlichen Satzungs - strenge" verk rpert ist. So regelt 23 Abs.5, dass die "Satzung (scil: einer AG) von den Vorschriften des Gesetzes (scil: Aktiengesetz) nur abweichen kann, wenn dies ausdr cklich zugelassen ist. Erg nzende Bestimmungen der Satzung sind zul ssig, es sei denn, dass das Gesetz (scil: Aktiengesetz) eine abschlie ende Regelung enth lt." Da solche Ausnahmeregelungen im Aktiengesetz jedoch kaum vorhanden sind, (3) wird schnell deutlich, dass 23 Abs.5(4) zu einer erheblichen Einschr nkung der Gestaltungsfreiheit bei Aktiengesellschaften f hrt. Diese werden nahezu dem gesamten kodifizierten Aktienrecht unterworfen. Auch war die Regelung des 23 Abs.5 mit ihrer einschneidenden Wirkung zuletzt erst Thema des 67. Deutschen Juristentags(5), welcher sich mit der Frage besch ftigt hat, ob "sich nicht besondere Regeln f r b rsennotierte und geschlossene Gesellschaften empfehlen?". ...] ______ 1 Wirtschaftskrise ab 2007: Banken- und Finanzkrise, die im Fr hsommer 2007 mit der USImmobilienkrise (auch Subprimekrise) begann. In Deutschland (2008): Versuch zur Stabilisierung des Finanzsektors durch das Finanzmarkt- stabilisierungsgesetz und die Finanzmarktstabilisierungfonds- Verordnung. 2 ohne Gesetzesangabe sind solche des AktG. 3 Hey, Frei Gestaltung in Gesellschaftsvertr gen und ihre Schranke
 
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