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Abfindungs-Caps für Vorstandsmitglieder im deutschen Recht
Contributor(s): Jakobus, Philipp (Author)

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ISBN: 3640681878     ISBN-13: 9783640681877
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $68.88  

Binding Type: Paperback - See All Available Formats & Editions
Language: German
Published: August 2010
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BISAC Categories:
- Law | Business & Financial
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" L (0.35 lbs) 116 pages
 
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Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1.00, Universit t Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich w nsche mir, dass F hrungspers nlichkeiten der Wirtschaft gerade heute eine Kultur der Verantwortung und der M igung vorleben." (Bundespr sident Horst K hler zu seiner Antrittsrede am 01.07.2004) Sp testens seit dem Goldenen Handschlag von Mannesmann-Vorstand Klaus Esser im Jahr 2000 wird ber die H he von Abfindungen in Deutschland diskutiert. Hohe Abfindungszahlungen an Vorstandsmitglieder, die vorzeitig aus dem Organ ausscheiden, sind ein Politikum und mitverantwortlich f r den schlechten Ruf, den Manager bei vielen Menschen haben. So verl ngerte beispielsweise der ehemalige Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff im Juli 2002 seinen Vertrag um f nf Jahre, um dann nach nur wenigen Wochen aufgrund von Unstimmigkeiten mit dem Aufsichtsrat das Unternehmen zu verlassen und eine Abfindungszahlung in H he von 25 Mio. Euro zu erhalten. Klaus Kleinfeld verlie Siemens und erhielt f r sein Ausscheiden 7 Mio. Euro, Werner Seifert verlie die Deutsche B rse (8 Mio. Euro), Ron Sommer die Deutsche Telekom (11,6 Mio. Euro), Karl-Gerhard Eick den insolventen Arcandor-Konzern (15 Mio. Euro), Clemens B rsig die Deutsche Bank (17 Mio. Euro), Wendelin Wiedeking die Porsche AG (50 Mio. Euro), Bob Eaton die DaimlerChrysler AG (60 Mio. Euro). Diese Aufz hlung ist bei weitem nicht vollst ndig. Im Gegensatz dazu, wurde in den letzten Jahren in einigen Unternehmen die Belegschaft teilweise drastisch reduziert, einigten sich Gewerkschaften f r tarifliche Angestellte in vielen Branchen auf sogenannte Nullrunden und stiegen die Aktien vieler Unternehmen, wenn berhaupt, vergleichsweise nur m ig an. Instinktives Empfinden von Ma losigkeit und Unangemessenheit pr gte stets die dadurch aufkommende ffentliche Debatte, ob solche Abfindungen gerechtfertigt seien. Das Gef hl der Unverh ltnism ig
 
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