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"Lesecafé" - Ein Unterrichtsversuch zur Umsetzung handlungs- und produktionsorientierter Verfahrensweisen am Beispiel der Minilektüre: Der Fall Samson
Contributor(s): Stuhl, Susanne (Author)

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ISBN: 3640565029     ISBN-13: 9783640565023
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: March 2010
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Foreign Language Study | German
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" L (0.18 lbs) 52 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - P dagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: "Erz hle mir und ich vergesse, zeige mir und ich erinnere, lass es mich tun und ich verstehe." (Konfuzius) Seit gut zwanzig Jahren geh rt der Begriff der Identit tsfindung zu den wichtigsten Leitbegriffen der Deutschdidaktik. Den Heranwachsenden sollen Hilfen gegeben werden, sich ihrer selbst bewusst und gewiss zu werden und so eine selbstverantwortete Lebensorientierung zu finden (vgl. Spinner 2008, S. 97). Im Literaturunterricht f hrte dieses Anliegen dazu, dass die pers nlichen Verstehensweisen ernster genommen und immer h ufiger zum Ausgangspunkt f r Interpretationsgespr che wurden. Die bertragung auf die eigene Lebenssituation geh rte zur Methode. Mit dem Aufkommen der produktiven Verfahren in den 80erJahren kam das eigene literarische Schreiben der Sch ler und Sch lerinnen1 hinzu (vgl. Spinner 2008, S.98). "Im Produzieren sollen sie Gelegenheit erhalten, der Bedeutung, die ein Text f r sie selbst hat, Ausdruck zu geben" (Spinner 2008, S.98). Ansto f r die Entwicklung des handlungs- und produktionsorientierten Unterrichts war die Beobachtung, dass ein passiver Unterricht vielen Sch lern nicht gerecht wird. Es muss allen Kindern Gelegenheit gegeben werde, die eigenen Interessen, Phantasien und Emotionen einzubringen. Gerhard Haas weist darauf hin, dass ein nur interpretierender und analytischer Unterricht vielen Sch lern die Lust am Lesen nehmen kann. Reine Interpretationsgespr che bergen die Gefahr, die Mehrheit der Sch ler von aktiver Teilnahme auszuschlie en.
 
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