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Biologieunterricht im Fokus reflexiver Koedukation unter besonderer Berücksichtigung der Sexualerziehung
Contributor(s): Christner, Katja (Author)

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 ISBN: 3640886941     ISBN-13: 9783640886944
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $37.53  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: April 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Science | Life Sciences - Biology
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" L (0.21 lbs) 64 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Biologie - Didaktik, Note: 1,3, Universit t Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist bem ht, einen kurzen und pr gnanten Einblick in das Unterrichtsprinzip der reflexiven Koedukation zu geben. Diese soll anhand des Sexualerziehungsunterrichts Anwendung finden, indem M glichkeiten aufgezeigt werden, auf Jungen und M dchen gendersensibel einzugehen. Um zu kl ren, wie das Prinzip der reflexiven Koedukation entwickelt wurde, wird zun chst ein berblick ber die Bildungssituation in den vergangenen Jahrhunderten gegeben. Daher zeichnet das erste Kapitel die Entwicklung der Koedukationsdebatte vom ausgehenden 19. Jahrhundert zu den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts nach. M dchen und Jungen werden durch stereotype Sozialisierung gleicherma en eingeschr nkt, die gesellschaftlich definierten Grenzen an Denk- und Verhaltensweisen zu berschreiten. Obwohl auch M dchen Interesse an technisch-naturwissenschaftlichen Inhalten zeigen und F higkeiten vorhanden sind, n hern sie sich oft durch stereotype gesellschaftliche Definitionen nicht diesen Themen an und verbauen sich dadurch wesentliche berufliche Entwicklungsm glichkeiten. Aber auch Jungen haben Probleme bei der Lebensbew ltigung und werden bei Auseinandersetzung mit Gef hlen der Schw che und Empathie stark ausgegrenzt. (vgl. Kaiser 2003, 28) Um die Zielstellung zu konkretisieren, werden im Kapitel drei Geschlechtsstereotypen analysiert und dargelegt, welche Auswirkungen diese auf die Beliebtheit der Unterrichtsf cher und somit auf die sp tere Berufswahl haben. F r die p dagogische Auseinandersetzung mit dieser Thematik ist es ebenfalls sinnvoll, die Differenzierung nach dem biologischen und sozialen Geschlecht aufzugreifen.
 
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