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Realität und Fiktion in Ludwig Tiecks Der blonde Eckbert
Contributor(s): Ostheim, Arne (Author)

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ISBN: 3640432800     ISBN-13: 9783640432806
Publisher: Grin Publishing
OUR PRICE: $17.58  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: September 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Foreign Language Study | German
- Literary Criticism
Physical Information: 0.07" H x 5.5" W x 8.5" L (0.10 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universit t Rostock (Institut f r Germanistik), Veranstaltung: Die Literatur des Unheimlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage", so lautet die ber hmte Redewendung in Shakespeares Hamlet. Diese Frage nach einer Entscheidung ist allgegenw rtig und hat immerw hrende G ltigkeit. Im bertragenen Sinne stellen sich Fragen dieser Art in der Gegenwart vor allem bei Werbespots und Filmen im Fernsehen oder auf Plakaten, dabei stehen sich das Reale und das Spekulative, das Irreale gegen ber. Die Fragen in der Lebendwelt werden zumeist im inneren Monolog gestellt und auch beantwortet. Die gleiche Frage stellt sich auch in der Literatur des bernat rlichen, wenn auch gleich auf einer anderen Ebene. Dabei geht es dann um das Reale, das "Sein" beziehungsweise um das "Nichtsein", das Irreale. Aber was bedeutet eigentlich das "Sein" oder "Nichtsein"? H ngen sie zusammen und wenn ja, wie? Eine Reihe von Fragen, die diesbez glich aufgeworfen werden und nach einer Kl rung verlangen, sofern dies berhaupt m glich ist. Auch in Ludwig Tiecks tragischem M rchen Der blonde Eckbert aus dem Jahre 1796 stellt sich unter dem bereits angesprochenen Aspekt dieser Ruf nach einer Antwort dar. Gegenstand der Handlung ist die Eheleute Eckbert und Bertha, die zusammen mit einem Freund, Walther, in einer st rmischen Nacht auf dem Sitz Eckberts im Harz vor einem Kamin sitzen. Dabei beginnt Bertha etwas aus ihrer Jugend zu erz hlen. In dieser Geschichte beschreibt sie, wie sie von zuhause weggelaufen und bei einer alten Frau untergekommen ist. Die alte Frau besitzt einen kleinen Vogel, der jeden Tag ein Ei mit Kostbarkeiten legt, und einen kleinen Hund namens Strohmian. Als Bertha lter wird, flieht sie aus dem Haus der Alten, nimmt den Vogel mit und heiratet sp ter Eckbert. Als Walther Bertha den Namen des Hundes nennen kann, der ihr entfallen ist, erleidet sie einen t dlichen
 
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