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"Wie wir's machen, machen wir's verkehrt!" Die SED und das Volk, das nicht bleiben wollte
Contributor(s): Goscinski, Emanuel (Author)

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ISBN: 364062775X     ISBN-13: 9783640627752
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: May 2010
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" L (0.11 lbs) 28 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neueste Geschichte, Europ ische Einigung, Note: 1,0, Technische Universit t Dresden (Institut f r Geschichte), Veranstaltung: Die friedliche Revolution 1989/90 in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text behandelt die Vorgeschichte des Mauerfalls und erl utert anhand der Ausreisebewegung und der Versteinerung der SED-Politik die Hintergr nde des Ereignisses. Der 9. November 1989 war sicher der Tag der friedlichen Revolution 1989/90, der die meisten Emotionen ausl ste. Tausende Menschen, die auf der Mauer stehen. Die Menschenmenge die vor dem Grenz bergang an der Bornholmer Stra e darauf wartet, in den Westen gehen zu k nnen. Und endlich der Moment, als die Schranke ge ffnet wird, und sich die Menschen aus Ost- und Westdeutschland im Freudentaumel begegnen. Dies sind Szenen und Bilder, die einmal gesehen, wohl keinem mehr aus dem Kopf gehen. Die Bedeutung dieses Ereignisses f r den Verlauf der friedlichen Revolution kann nur schwer bersch tzt werden, der Mauerfall "bedeutete den vollst ndigen Verlust der Kontrolle ber die Grenze". Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass innerhalb der herrschenden F hrungsriege der SED ganz andere Erwartungen bestanden hatten. G nther Schabowski, der in der Pressekonferenz am Abend des 9. November die ffnung der Grenzen angek ndigt hatte, meint: "Da mit der Mauer ffnung das Ende der Republik seinen Anfang genommen hatte, ahnten wir nicht. Im Gegenteil, wir hatten einen Stabilisierungsprozess erwartet, der sich ja zun chst auch einstellte." Einige der Oppositionsgruppen, die sich w hrend vieler Jahre gegen das SEDRegime gestellt hatten, reagierten geschockt auf den Mauerfall. Die Oppositionsgruppen kannten die Bed rfnisse der DDR-B rger weit besser als die SED. Und einige von ihnen ahnten, dass ihre Tr ume von einem demokratischen Sozialismus, einem "dritten Weg", damit marginalisiert wurden. Heute sind wahrscheinlich mehr B rger als damals
 
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