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"Du siehst nur mit dem Herzen gut" - Die Entwicklung des kindlichen Todeskonzeptes unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses von Kinderliteratu
Contributor(s): Stockhausen, Stephan (Author)

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ISBN: 3638806677     ISBN-13: 9783638806671
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $71.73  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: November 2007
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
- Social Science | Social Work
Physical Information: 0.3" H x 5.83" W x 8.27" L (0.38 lbs) 126 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit werde ich mich auseinandersetzen mit kindlichen Vorstellungen ber Sterben und Tod und der Entwicklung dieser Vorstellungen in ihren Bez gen zu gesellschaftlichen, sozialen und entwicklungspsychologischen Einfl ssen besondere Beachtung schenken. Die Ausf hrungen ber kindliche Todeskonzepte beschr nken sich im wesentlichen auf Aussagen ber Kinder unseres Kulturkreises, die keinen Ausnahmesituationen wie Krankheit oder Krieg ausgesetzt sind. 2 Unter Tod und Sterben verstehe ich das Lebensende im biologisch - medizinischen Sinne. Die medizinischethische Frage, ab welchem Zeitpunkt ein Mensch als tot zu gelten hat, ist hierbei von keiner besonderen Bedeutung. Das Interesse dieser Arbeit richtet sich somit nicht auf die kindlichen Vorstellungen ber den tats chlichen biologischen Ablauf des Sterbeprozesses, sondern auf ihre Vorstellungen und Empfindungen, mit denen sie den Begriff "Tod" mit Inhalt f llen. Dies ist gleichzeitig die Definition der Begriffe "kindliches Todeskonzept" bzw. "-verst ndnis". Der Tod ist f r ein Kind zun chst lediglich ein Begriff, der aufgrund fehlender Erfahrungen sehr unscharf ist. Da Erfahrungen ein wesentlicher Bestandteil der Begriffsbildung sind, werden sie im Geiste kategorisiert und zu einem Konzept, d. h. zu einem Plan oder Entwurf von der Erfahrungswelt und ihrer Zusammenh nge, zusammengefa t. Abh ngig von der gebildeten Hierarchie logischer und unscharfer Begriffe entwickelt sich das "Wissen von der Welt". Unter den genannten Begriffen sind folglich die Entw rfe, die sich Kinder auf der Basis ihrer Erfahrungen von dem Ph nomen Tod machen, zu verstehen. Diese Entw rfe bzw. Konzepte 3 sind, ebenso wie das aus ihnen resultierende Wissen, von der Erfahrungswelt des Kindes abh ngig. Es gibt folglich kein universelles Todes
 
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