Acting in Concert nach dem Risikobegrenzungsgesetz Contributor(s): Wöller, Andreas (Author) |
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ISBN: 3640945581 ISBN-13: 9783640945580 Publisher: Grin Verlag
Binding Type: Paperback Language: German Published: June 2011 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Law | Business & Financial |
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" L (0.19 lbs) 56 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 13 (gut), Westf lische Wilhelms-Universit t M nster, Veranstaltung: Unternehmensbeteiligungen im Spannungsverh ltnis von Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 19. August 2008 ist das Gesetz zur Begrenzung der mit Finanzinvestitionen verbundenen Risiken (Risikobegrenzungsgesetz) in Kraft getreten. Gem des urspr nglichen Entwurfs der Bundesregierung ist es Ziel dieses Gesetzes, die "Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass gesamtwirtschaftlich unerw nschte Aktivit ten von Finanzinvestoren erschwert oder m glicherweise sogar verhindert werden, ohne zugleich Finanz- und Unternehmenstransaktionen, die effizienzf rdernd wirken, zu beeintr chtigen." Im Mittelpunkt stehen dabei die in der ffentlichkeit oft pauschal angegriffenen Aktivit ten von Private Equity und Hedge Fonds. Die in dieser Arbeit behandelte Neuregelung des Tatbestands des "Acting in Concert" der 22 Abs. 2 WpHG und 30 Abs. 2 Wp G ist laut dem Bericht des f r die endg ltige Fassung verantwortlichen Finanzausschusses dabei eine von sieben Ma nahmen im Rahmen des Risikobegrenzungsgesetzes. Mit dieser nderung sollen die auf Grund des urspr nglichen Tatbestands zahlreichen Auslegungs- und Nachweisprobleme in der Praxis behoben und so eine gr ere Rechtssicherheit erreicht werden. Nach einer kurzen Darstellung der bisherigen Rechtslage (unter I.) und der urspr nglich im Gesetzesentwurf der Bundesregierung vorgesehenen Neufassung (unter II.), soll die jetzt in Kraft getretene Fassung mit Bezugnahme auf die Entstehungsgeschichte ausf hrlich untersucht und die Notwendigkeit des vom Gesetzgeber beabsichtigten Gleichlaufs der 22 Abs. 2 WpHG und 30 Abs. 2 Wp G beurteilt werden (unter B.) Abschlie end wird ein kurzes Fazit zur Neuregelung des Tatbestands des "Acting in Concert" durch das Risikobegrenzungsgesetz gezogen. Im Mittelpunkt der Arbeit |
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