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12 Feindfahrten - Als Funker auf U-431, U-410 und U-371 im Atlantik und im Mittelmeer: Ausbildung, Einsatz, Gefangenschaft 1940-1946
Contributor(s): Schneider, Werner (Author)

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ISBN: 3934871054     ISBN-13: 9783934871052
Publisher: Germania
OUR PRICE: $29.36  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: August 2012
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
Physical Information: 0.41" H x 5.83" W x 8.27" L (0.53 lbs) 178 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Werner Schneider wurde 1919 in Leipzig geboren. Den Niedergang der Weimarer Republik sowie den Aufstieg des Dritten Reiches erlebte er bewu t mit, ebenso den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Im April 1940 wurde Schneider zur Kriegsmarine einberufen und f r die U-Bootwaffe ausgebildet. Als Funker war er anschlie end nacheinander auf drei U-Booten im Einsatz und absolvierte insgesamt zw lf Feindfahrten im Atlantik und im Mittelmeer. Schneiders erstes Boot war U-431 ab dessen Indienststellung im April 1941. Fast alle M nner, die auf diesem Boot gefahren sind, fielen im Krieg. Denn U-431 wurde im Oktober 1943 vor der nordafrikanischen K ste von einem englischen Flugzeug versenkt. Die gesamte Besatzung fand dabei den Tod. Wer berlebte, war entweder vorher auf ein anderes Boot versetzt worden oder befand sich auf einem Lehrgang. Werner Schneider hatte Gl ck: Nach seiner zehnten Feindfahrt auf U-431 hatte er sich im Juni 1943 zu einem Funkmaatenlehrgang gemeldet. Anschlie end kam er auf U-410 zum Einsatz. Doch schon im M rz 1944 wurde bei einem Bombenangriff auf die franz sische Hafenstadt Toulon auch dieses Boot vernichtet. Seine zw lfte Feindfahrt trat Schneider schlie lich Ende April 1944 auf U-371 vor Algerien an. Diese Fahrt sollte zugleich die letzte und dramatischste werden. Nach einer wilden und erbarmungslosen Jagd sank U-371 mit fast leeren Batterien auf den Meeresgrund. Niemand glaubte mehr daran, jemals wieder lebend hochzukommen. Als nach 35 Stunden in h chster Not ein Auftauchen doch noch gelang, war U-371 von feindlichen Zerst rern umzingelt, die sofort das Feuer er ffneten. Die Besatzung ging ber Bord, U-371 wurde versenkt. Werner Schneider und seine berlebenden Kameraden waren nun Kriegsgefangene der USA und wurden zum Baumwollpfl cken nach Mississippi verschifft. Ein abenteuerlicher Fluchtversuch aus dem Gefangenenlager mi lang, Umerziehungsversuche und Schikane in einem weiteren Lager folgten. Erst im November 1946 durfte Schneider nach Deutschl
 
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