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"Kann Humor deinem Problem schaden?": Humor als Interventionsinstrument für Sozialpädagogen, Pädagogen und Therapeuten?
Contributor(s): Ullmann, Eva (Author)

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ISBN: 3838650670     ISBN-13: 9783838650678
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE: $69.26  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: February 2002
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.18" H x 5.83" W x 8.27" L (0.24 lbs) 74 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Problemstellung: Bei intensiverer Besch ftigung mit dem Thema Humor st t man im Zusammenhang mit der P dagogik haupts chlich auf die humorvolle Provokation und paradoxe Interventionen in Therapieformen. Somit entstand die Frage, ob humorvolle Provokation als ein eigenst ndiges Interventionsinstrument oder eine eigene Methode bezeichnet werden kann oder ob sie immer nur Teil einer komplexeren Methode der Gespr chsf hrung ist. Ziel dieser Arbeit ist es auch nicht, ein durch eigene Forschungsergebnisse gesichertes Wirkungsinstrument des Humors vorzustellen, auch wenn in unterschiedlichen Fachrichtungen genau das gefordert wird. Der Schwerpunkt liegt also auf der gut recherchierten Literaturerhebung zur praktischen Wirkungsweise von humorvoller Provokation und paradoxer Intervention in verschiedenen Therapieans tzen und deren Bezug zur Gespr chsf hrung. Gerade in den letzten Jahren hat z.B. der systemisch-konstruktivistische Ansatz, als von au en kommend, die Gespr chsf hrung von Fachpersonal angeregt und beeinflusst. Dies soll hier f r die humorvoller Provokation passieren. Innerhalb des Sozialp dagogikstudiums wird dieser Aspekt in der Gespr chsf hrung kaum beachtet, obwohl er aus meiner Sicht eine u erst effektive Wirkung auf das l sungsorientierte Handeln zu haben scheint. Au erdem hat man unglaublich Spa am Gespr che f hren. Meiner Einstellung entsprechende Gedanken, wie der Mensch grunds tzlich mit Problemen umgeht, fand ich bei Viktor Frankl, Begr nder der Logotherapie. Er geht davon aus, dass ein Mensch sein Leiden loswerden m chte. Es passiert jedoch, dass sich der Mensch so sehr auf das Leiden fixiert, dass seine „geistige F higkeit beschr nkt und die Chancen zur sinnorientierten Selbstentfaltung verbaut (werden).". Wenn ein Mensch sich aus neurotischen Symptomen befreien m chte, droht er paradoxer Weise unfreier zu werden, weil er eine Erwartungshaltung aufrecht erh lt. Verschlimmert wird dieser Zustand durch berm ige Selbstbeobachtu
 
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