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"Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre..."
Contributor(s): Geyer, Christine (Author)

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ISBN: 3748232195     ISBN-13: 9783748232193
Publisher: Tredition Gmbh
OUR PRICE: $24.69  

Binding Type: Paperback - See All Available Formats & Editions
Language: German
Published: April 2019
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Biography & Autobiography | Historical
Physical Information: 0.86" H x 5.83" W x 8.27" L (1.10 lbs) 420 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Im Mittelpunkt des Buchs steht die private und unver ffentlichte Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Adolf Hitlers Lieblingsarchitekten und R stungsminister Albert Speer. Die Korrespondenz steht in Privatbesitz und wurde der Autorin exklusiv f r dieses Buch zur Verf gung gestellt. Josef Schwab, geb. 1898, entstammte einer angesehenen j dischen Familie aus N rnberg. Er war verheiratet, Vater eines Sohnes, im ersten Weltkrieg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet und f hrte in dritter Generation die Ledergro handlung seines Gro vaters. Unter der Folter der Nationalsozialisten emigrierte er 1938 mit seiner Familie in die USA. 30 Jahre sp ter ver ffentlichte Albert Speer in Deutschland sein Buch "Erinnerungen". Nach Verb ung seiner 20-j hrigen Haftstrafe im Kriegsverbrechergef ngnis Spandau, machte er sich einen Ruf als "Gentleman-Nazi", der von den Verbrechen der Nazi-Diktatur nichts gewusst und als einziger Mann aus dem Umfeld Hitlers ein reines Gewissen hatte. Josef Schwab, ein ausgesprochen direkter und scharfz ngiger Mann, hielt mit seiner Meinung dazu nicht hinter dem Berg. Er schrieb einen Brief an den Verlag Speers. Zu seiner berraschung erhielt er die Antwort darauf von Albert Speer pers nlich. Dies war der Auftakt einer regen Korrespondenz, die sich ber drei Jahre ausdehnte und erst mit dem Tod Josef Schwabs im Jahr 1972 endete. Sie ist gepr gt von einem Wechsel von hei zu kalt, von Auseinandersetzungen und Ann herungen, und immer wieder bohrenden Fragen Josef Schwabs. Sie fasziniert durch den langen Prozess, den die beiden M nner durchlaufen und der schlussendlich, trotz aller bestehenbleibenden Differenzen, darin m ndet, dass sowohl Josef Schwab als auch Albert Speer sich als Freunde betrachteten. Das Buch enth lt die vollst ndige Korrespondenz der beiden M nner. Dar ber hinaus hat die Autorin umfangreiche Recherchen zum Leben Josef Schwabs unternommen, die in einem biografischen Teil des Buchs umgesetzt sind.
 
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