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"Deadwood". Amerikas dreckige Geburtsstunde
Contributor(s): Specht, Rüdiger (Author)

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ISBN: 3668647410     ISBN-13: 9783668647411
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $38.86  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: March 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" L (0.13 lbs) 36 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Merz Akademie - Hochschule f r Gestaltung Stuttgart, Veranstaltung: Fachkolloquium Film und Video II "Politiken der sthetik", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Western ist ein Filmgenre, dessen Kernst ck die signifikante US-amerikanische Legende der Eroberung des wilden Westens der Vereinigten Staaten im neunzehnten Jahrhundert charakterisiert. Am 01. Dezember des Jahres 1903, zu einer Zeit also, in dem der wilde Westen faktisch noch existent war, lief mit "Der gro e Eisenbahnraub" der erste Western in den Lichtspielh usern an. Ab diesem Moment starteten fast w chentlich neue, zumeist primitive Produktionen im Stile von "Broncho Billy" in den Filmtheatern, die auf aktionsreiche und gewaltt tige Konflikte zwischen den Protagonisten abzielten und sich wenig mit psychischen Verhaltensweisen, komplexen Charakteren und Inhalten besch ftigten. Mit lediglich drei Westernproduktionen gelang es John Ford, das Genre prinzipiell zu transformieren. Ist sein Akteur John Wayne anfangs noch ein Heros in optima forma oder patrimonialer Offizier, bleibt am Ende von "Der schwarze Falke" (1956), einem der multidimensionalsten und heterogensten Western, nur ein vergeltungss chtiger Individualist, der genauso verloren und entwurzelt ist wie die von ihm indigniert gejagten Feinde. Ab jenem Moment war eine simplifizierende Schwarz-wei -Pr sentation der Protagonisten nicht mehr m glich. Aufgrund der Unver nderbarkeit seiner Charakteristiken realisierte der Western immer mehr eine Genese in das Innere, in die Tiefe. Ohne Lokationen, Figuren und Mechanismen der Inhalte zu modifizieren, entstanden der epische, der psychologische Western und letztendlich, Ende der 1960er Jahre nahtlos an das Ende des klassischen Western ankn pfend, der Sp t-Western und der Italo-Western, die wesentlich erbarmungsloser, malizi ser aber auch okkasionell rationaler mit ihrem Sujet hantieren. Eine neue und vollko
 
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