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"Arisierung" im Nationalsozialismus. Die antisemitische NS-Gesetzgebung
Contributor(s): Anonym (Author)

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ISBN: 3668623473     ISBN-13: 9783668623477
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: February 2018
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BISAC Categories:
- History
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" L (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universit t Regensburg (Institut f r Kunstgeschichte), Veranstaltung: 31517 Einf hrung in die Provenienzforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Arisierung', als gesch nter Begriff in der Propaganda der Nationalsozialisten, wurde lange von Historikern und in der fr hen Bundesrepublik Deutschland der 60er, 70er und 80er Jahre als berbegriff f r die systematische Ausgrenzung der deutsch-j dischen Bev lkerungsteile aus ffentlichem Leben und Gesellschaft w hrend der NS-Diktatur verwendet. Damit war die tats chliche Materie lange Zeit nur sehr reduziert im Fokus von Forschung und ffentlichkeit pr sent und schien relativ 'uninteressant' und verh ltnism ig 'harmlos' im Vergleich zu den gewaltigen Vorw rfen des Rassen- und V lkermords durch die Nationalsozialisten mit dem Holocaust und den Kriegsverbrechen des dritten Reiches, dessen schweres Erbe die junge Republik schon fr h zu tragen hatte. Generell schien sich in der Anfangszeit kaum jemand ein genaues Bild ber die gewaltigen Dimensionen, die formidablen und infinit organisierten Verb nde, die unterschiedlichen Auspr gungen von T tern und Beteiligten an der "Arisierungspolitk" des NS-Regimes - und nicht zu vergessen des Ertrags und geraubten Besitzes - machen zu k nnen. Erst durch die Wiedervereinigung wurde mit dem neuen Gesetz zur Regelung offener Verm gensfragen - welches als partielles Bundesrecht im Einigungsvertrag bernommen worden war - eine erste Grundlage geschaffen, den kontroversen Diskurs von Schuld, Raubgut, Entsch digungszahlungen und Restitutionen auf ein w rdiges Niveau zu bringen. Damit wurde diese schwerwiegende Problematik endlich zu einem nachhaltigen Teilaspekt der Geschichtsforschung des 20. und 21. Jahrhunderts, der bis heute ffentliche Debatten und Diskussionen aufrechterh lt.
 
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