Sozialisation von Kindern und Jugendlichen durch Medien. Einfluss auf Identität und Selbstbild Contributor(s): Römer, Laura (Author) |
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ISBN: 3668356912 ISBN-13: 9783668356917 Publisher: Grin Verlag
Binding Type: Paperback Language: German Published: December 2016 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Education |
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" L (0.19 lbs) 56 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich P dagogik - Medienp dagogik, Note: 2,7, Universit t Duisburg-Essen (Bildungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, herauszuarbeiten, ob es einen Einfluss von Internet und Fernsehen als Sozialisationsinstanz auf Kinder und Jugendliche gibt. Die leitende Fragestellung hierf r lautet: "Wie wirken Medien auf die Identit t und das Selbstbild von sechs bis 18-J hrigen ein?" "Sozialisation ist ohne Medien heute nicht mehr denkbar, sie erfolgt unter dem Vorzeichen eines aktiven Subjekts, das sich von klein auf mit den Medien auseinandersetzt, sie zielgerichtet nutzt und sich ihrer bedient, um seinen Alltag zu gestalten, das Wert und Normgef ge seines sozialen Umfeldes, seine Pers nlichkeits- und Lebenskonzepte zu pr fen, zu erweitern, zu revidieren." Diese Aussage zeigt beispielhaft, die (immer gr er) werdende Rolle von Medien bei der Sozialisation. Besonders hervorzuheben ist hierbei das Internet, das neben Recherche und Kommunikation viele M glichkeiten der Selbstdarstellung bietet. Neben dem Internet ist das Fernsehen ein wichtiges Medium f r die Menschheit und somit auch f r diese Untersuchung. Oft wird die Mediennutzung durch Kinder und Jugendliche von Wissenschaftlern kritisch beurteilt. Medien h tten z.B. einen negativen Einfluss auf die Entwicklung und seien manipulativ. Die Sozialisationsforschung besch ftigt sich allerdings kaum mit der zunehmenden Bedeutung von Medien. Die Ursache f r diese Vernachl ssigung sieht Dagmar Hoffmann darin, dass man in der Sozialisationsforschung die Auffassung hat, dass es keine wechselseitige Beziehung zwischen den Menschen und den Medien gibt und Medien somit nicht als Sozialisationsinstanz gez hlt werden k nnen. |
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