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Wenn Stress krank macht. Das Burnout-Syndrom in sozialen Arbeitsfeldern
Contributor(s): Gorski, Katharina (Author)

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ISBN: 3668232717     ISBN-13: 9783668232716
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: June 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" L (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Institut f r Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit gliedert sich in zwei Teile: Teil I befasst sich mit allgemeinen Fragen zum Burnout-Syndrom bei Personen, die in sozialen Bereichen t tig sind. Teil II behandelt Bew ltigungs- und Pr ventionsm glichkeiten von berufsindiziertem Stress und Burnout. "Burnout", der englische Begriff f r "Ausbrennen", (Fengler 1992, S. 103) gilt als langwieriger Prozess und wird als "schleichend beginnender oder abrupt einsetzender Ersch pfungszustand k rperlicher, geistiger oder gef hlsm iger Art" (Fengler 1992, S. 103) beschrieben. In der Medizin wird Burnout als "psychovegetativer Ersch pfungszustand" definiert. Burnout kann bei jedem Menschen unterschiedlich ausgepr gt sein. Durch eine Vielzahl unterschiedlicher Symptome gilt Burnout als Syndrom bzw. "Sammelsurium von m glichen schw cheren oder st rkeren Symptomen" (Kolitzus 2003, S. 20), was es u.a. so schwierig macht, eine einheitliche Definition zu finden. Burnout kann sich in mehreren Stufen entwickeln. Die Symptome sind anf nglich meist psychischer Natur, z.B. in Form von Depressionen, Unlust und Schlafst rungen. Reizbarkeit, Misstrauen sowie ein Gef hl des Versagens und der berforderung werden ebenfalls zu bekannten Burnout-Symptomen gez hlt. Als weitere Symptome gelten Energieverlust, k rperliche, geistige und emotionale Ersch pfung, reduzierte Leistungsf higkeit, psychosomatische Beschwerden, Kontaktvermeidung, Gereiztheit und Gleichg ltigkeit etc H ufig f hrt berufsindizierter Stress zu Libidomangel, wodurch sich der Betroffene in verst rktem Alkohol- und Zigarettenkonsum und durch das Aufb rden von noch mehr Arbeit Ablenkung sucht. Dar ber hinaus sind Selbstmitleid, Schuld- und Schamgef hle t gliche Begleiter von Burnout-Betroffenen.
 
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