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"Resignation (WoO 149) von Ludwig van Beethoven. Eine musikalische Analyse
Contributor(s): Kühne, Juliane (Author)

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ISBN: 3656686505     ISBN-13: 9783656686507
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $34.68  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: July 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Music | Reference
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" L (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universit t der K nste Berlin, Veranstaltung: Lieder und Ges nge von Mozart, Beethoven und Schubert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Seminar untersuchte musikalische Epoche ist mir - wahrscheinlich auch durch mein Blockfl tenstudium bedingt - nicht ganz so vertraut wie die Barockzeit oder die Musik des 20. Jahrhunderts. Innerhalb dieser Epoche schien mir bisher immer Schubert n her zu liegen als Beethoven, da ich noch lebhafte Erinnerungen an die Behandlung der Winterreise w hrend meiner Abiturzeit habe und mir damals die ber Hans Zenders Interpretation vermittelte Idee der "historischen Ohren" eine Art Offenbarung war. Von Beethoven als Liederkomponisten wusste ich nur, dass oft gesagt wird, er verst nde es weniger gut, gesanglich-s ngerisch zu komponieren. Von diesem Beethovenlied wurde ich durch den Titel sofort angesprochen. Es ist auch der Titel eines Bildes von Francisco de Goya, das bei mir zu Hause h ngt. Was mich an dem Motiv so fasziniert, ist die Ambivalenz, die es ausstrahlt: Da ist zwar einerseits der unverkennbar niederzwingende Gestus der Resignation, andererseits verstr mt es aber auch eine gro e innere Ruhe, die v llig frei von Schmerz zu sein scheint. Ich war neugierig, ob ich etwas davon auch in Beethovens Lied finden w rde oder ob er "Resignation" ganz anders interpretiert. Bei der Analyse habe ich versucht, erst einmal meine eigenen Eindr cke zu Papier zu bringen, bevor ich mich mit der vorhandenen Literatur zu diesem St ck besch ftigt habe. Einige Dinge, die mir auff llig erschienen, m ssen f r Menschen, die sich schon l nger mit Beethoven besch ftigen, nicht zwingend auffallend sein.
 
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