Low Price Guarantee
We Take School POs
"Angriffswahlkampf" und "Negative Campaigning": Negative Wahlkampagnen in Deutschland und den USA im Vergleich
Contributor(s): Baumarth, Mattias (Author)

View larger image

ISBN: 3656526907     ISBN-13: 9783656526902
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: October 2013
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" L (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz (Institut f r Publizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In den USA hat Negative Campaigning, das Wahlkampfmittel, welches in erster Linie das Ziel hat den politischen Gegner zu diskreditieren, einen festen Platz in Forschung und Praxis. Schon sehr fr h begann sich die amerikanische Kommunikationswissenschaft f r das Thema zu interessieren und zudem geh rt das Negative Campaigning zum Standardrepertoire der Wahlk mpfer in fast jedem Wahlkampf - vom lokalen Wettstreit um den Platz im Schulkomitee bis hin zum Rennen um die Pr sidentschaft. In Deutschland hingegen wird der "Angriffswahlkampf", wie das gleiche Ph nomen hier oft genannt wird, geradezu stiefm tterlich behandelt. Die Forschung hat sich bis dato kaum mit der Thematik befasst und die Wahlk mpfer scheinen vergleichsweise z gerlich den politischen Gegner direkt anzugreifen. Immer wieder ist in der ffentlichen Diskussion zu h ren, Negative Campaigning sei gef hrlich, da grunds tzlich ein "Bumerangeffekt", also das Zur ckschlagen auf den Urheber der Negativkampagne zu erwarten sei1. Tats chlich ist das Negative Campaigning in deutschen Wahlk mpfen deutlich weniger verbreitet als in den USA. Die Frage, die sich stellt, lautet demnach: Warum wird Negative Campaining in Deutschland seltener eingesetzt als in den Vereinigten Staaten? Ist das politische System, bzw. das Parteiensystem verantwortlich? Sind die Unterschiede im Mediensystem entscheidend? Oder ist es eine Folge der unterschiedlichen politischen Kultur? Die vorliegende Arbeit wird auf Grundlage der bisherigen Forschung untersuchen, ob manche dieser Hypothesen f r wahrscheinlicher gehalten werden k nnen als andere. Ziel soll es sein, eine Aussage dar ber treffen zu k nnen, welche der Hypothesen in Zukunft einer genaueren empirischen Untersuchung un
 
Customer ReviewsSubmit your own review
 
To tell a friend about this book, you must Sign In First!