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"Leben heißt blinden Dingen Gesicht sein": Strukturalistische Analyse nach Roman Jakobson und Claude Lévi-Strauss als Grundlage einer Interpretation d
Contributor(s): Hohmann, Judith (Author)

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ISBN: 3656516383     ISBN-13: 9783656516385
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: October 2013
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Foreign Language Study | German
- Literary Criticism
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" L (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universit t Greifswald (Philologie), Veranstaltung: Literaturtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Thema "Blindheit" widmet Rainer Maria Rilke insgesamt sechs Gedichte, jedoch ist der Prozess des Erblindens nur in einem 1906 verfassten Gedicht im Fokus. Die folgende Arbeit widmet sich dem Gedicht "Die Erblindende", welchem in der bisherigen Rilkeforschung nahezu keine Beachtung geschenkt worden ist. In der Arbeit soll besagtes Gedicht, anhand Roman Jakobson und Claude L vi-Strauss strukturalistischem Vorgehen an einem Gedicht von Baudelairs "Le Chat", analysiert und interpretiert werden. Spannend dabei ist die Frage, ob Rilke in dem Gedicht eine Poetik/Grammatik des Erblindens entwickelt und inwiefern sich die Aussage des Gedichtes in seinem Aufbau wiederspiegelt. Die aus der Analyse resultierenden Erkenntnisse werden mit der wissenschaftlichen Forschungslage zum Thema verglichen, um letztlich das strukturalistische Prinzip anhand eines Beispiels in seiner Methodik zu st rken oder aber M ngel aufzudecken.
 
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