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"pars pro toto". Die Organisationskultur als Teil der Unternehmung und die Möglichkeit des alternativen Ansatzes zum New Public Management
Contributor(s): Engfer, Tobias (Author)

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ISBN: 3656468133     ISBN-13: 9783656468134
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: September 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Human Resources & Personnel Management
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" L (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universit t - Universit t der Bundeswehr Hamburg (Fakult t f r Geistes- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: "Bek mpft die B rokratie im Unternehmen Ha t sie Tretet sie in den Hintern Brecht sie " (Welch; zit. nach, zitate.de 2013) Dieses Zitat von Jack Welch, dem ehemaligen Chief Executive Officer von General Electrics ist, sehr vereinfacht ausgedr ckt, einer der Gr nde warum die Verwaltungswissenschaften einen neuen Weg gesucht haben, um das B rokratiemodell, in seiner Form noch durch Max Weber beschrieben, abzul sen. Noch bis heute sind viele Teile der ffentlichen Verwaltung im Sinne des althergebrachten B rokratiemodells strukturiert und organisiert. Doch den Anspr chen der Gegenwart wird dieses Konstrukt anscheinend nicht mehr gerecht, nicht umsonst wurde das New Public Management begr ndet. Mithilfe der Implementierung von unternehmensspezifischen Abl ufen und Strukturen, sollte der Verwaltungsapparat modernisiert werden und die Effektivit t und Effizienz gesteigert. Was f r eine Unternehmung funktioniert, kann in Ans tzen f r eine Organisation (Verwaltung) ja auch nicht verkehrt sein. Wie bereits erw hnt und das ist eines der treffendsten Argumente, hat sich das NPM bis heute kaum durchgesetzt. Es gibt Ans tze, doch eine v llige Umstellung hat so in Deutschland noch nicht stattgefunden. Nichtsdestotrotz ist der Grund warum es zu einem Umdenken kam, kein illegitimer oder gar hinf lliger. Alte Strukturen aufzubrechen und Arbeitsprozesse zu Gunsten aller Beteiligten zu verbessern ist ein Ziel, was auch weiterhin verfolgt werden sollte. Es gibt bereits neue Ans tze, wie z.B. den Post-Weberianismus, die genau das versuchen. Diese Ausarbeitung sucht ebenfalls nach einer L sung, kehrt bei den Ans tzen aber zur ck in die Unternehmung/Organisation. Anstatt eine breite Palette an betriebswirtschaftlichen Ideen in eine Verwaltung zu bringen,
 
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