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Die Aufnahme von Displaced Persons, Flüchtlingen und Vertriebenen in der Stadt Papenburg am Ende des Zweiten Weltkrieges
Contributor(s): Norda, Gunnar (Author)

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ISBN: 3656466807     ISBN-13: 9783656466802
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $59.76  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: August 2013
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - General
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" L (0.29 lbs) 92 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universit t Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt in einem kurzen berblick, inwieweit die Fehnstadt und seine Einwohner mit den Verbrechen des Nationalsozialismus in Verbindung standen. Danach werden die Ereignisse des Kriegsendes in Papenburg und die Ausgangslage (Zerst rungen, Wohnraumsituation etc.) in der Fehnstadt dargestellt. Um die sogenannten "Displaced Persons (DPs)" geht es schlie lich im ersten Hauptteil der Arbeit. Nachdem gekl rt wurde, warum sich berhaupt so viele polnische DPs im Emsland aufhielten, soll deren Aufnahme in Papenburg n her beleuchtet werden (Evakuierung und Besetzung von Lagern und Siedlungen, Versorgung und Verwaltung, Wohnungsnot, "DP-Kriminalit t", Schulwesen und kulturelle Aspekte etc.). Der zweite Hauptteil besch ftigt sich mit den zahlreichen Fl chtlingen und Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten, die auch schon vor Kriegsende nach Papenburg kamen. Anfangs wird rekonstruiert, wie und warum Reichs- und Volksdeutsche berhaupt in den Westen Niedersachsens kamen, obwohl der Osten des Landes prinzipiell weitaus beliebter war und demgem viel st rker von Fl chtlingen und Vertriebenen aufgesucht wurde. Nachfolgend wird deren Unterbringung in Papenburg thematisiert, die haupts chlich in vorhandenem Wohnraum bei Einheimischen erfolgte. Aufgrund der beengten Wohnsituation waren Konflikte, die ber Jahre Bestand haben sollten, vorprogrammiert. Ein kleinerer Teil der Fl chtlinge und Vertriebenen wurde auch in Lagern untergebracht, von denen es vier in Papenburg gab. Im Anschluss daran soll Auskunft dar ber gegeben werden, wer f r die Betreuung der Fl chtlinge zust ndig war und in welcher Form deren (politischen) Interessen vertreten werden konnten. F r die Papenburger Schulen war die zus tzliche Aufnahme v
 
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