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"Sex Sells" - Gilt das Sex Sells-Prinzip heute noch?
Contributor(s): Scharlach, Nadine (Author)

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ISBN: 3656290326     ISBN-13: 9783656290322
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $45.13  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: October 2012
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
- Business & Economics | Sales & Selling - General
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" L (0.18 lbs) 52 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universit t Wien (Institut f r Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Pro Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob Erotik in der Werbung die KundenInnen zum Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung animiert. Erinnern sich die KonsumentenInnen eher an ein Produkt oder eine Dienstleistung, weil diese mit Sex beworben wird oder ist der Ausspruch "Sex Sells" nur eine bertriebene und veraltete Redewendung der WerbemacherInnen? Die Werbung benutzt oft halbbekleidete Frauen als "Hingucker", damit sich das Publikum dem beworbenen Produkt oder der Dienstleistung zuwendet. F hrt der h ufige Gebrauch dieser Methode zum Nachlassen der Aufmerksamkeit, d.h. zur Verflachung, Allt glichkeit, Gew hnung und schlie lich zur Ignoranz der potenziellen K uferInnen und/oder zur Selbstverst ndlichkeit? Verliert diese "Hingucker"- Funktion also ihren Wert? Mal abgesehen von den standardisierten, austauschbaren, zurechtretuschierten Titelsch nheiten, wie bei den TV- Illustrierten, auf denen die Frauen zwar "funkeln", aber keine Sinnlichkeit ausstrahlen, erregt das tats chlich originell- einfallsreiche halbentbl te Neugier und Erwartung, w hrend das Entbl te nur noch auf Befriedigung dr ngt und also wegen der ver ffentlichten (Doppel-)Moral nicht mehr Gegenstand einer "seri sen" Werbung sein kann und darf. In der Forschungsarbeit soll analysiert und untersucht werden, ob Menschen durch erotische Werbung eher ein Produkt kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen (w rden), ob es dabei geschlechtsspezifische Unterschiede gibt, ob die h ufige Darstellung von erotischen Inhalten in der Werbung zur Allt glichkeit wird und ob somit das so genannte "Sex Sells-Prinzip" noch heute existiert. F r diese Forschung werden pers nliche Meinungen, Einstellungen, Akzeptanz und Verhaltensweise
 
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