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"Der Welsche Gast" als Quelle und Spiegel hochmittelalterlicher höfischer Esskultur
Contributor(s): Hoffmann, Clemens (Author)

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ISBN: 3656255113     ISBN-13: 9783656255116
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: August 2012
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" L (0.11 lbs) 28 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universit t Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung "Der Mensch ist, was er isst." Essen und Trinken ist f r jeden Menschen nicht nur lebensnotwendig, die Mahlzeit hat auch seit jeher eine soziale und damit auch kulturelle Bedeutung. Die Hauptseminararbeit wird sich im Folgenden mit der h fisch hochmittelalterlichen Esskultur besch ftigen. Als Quellengrundlage dazu dient Thomasin von Zerklaeres Lehrgedicht "der welsche Gast". Nach einem allgemeinen berblick zur Biografie Thomasins und einer kurzen Werkanalyse, gilt es zu kl ren in welchen Zusammenh ngen Essen und Trinken erw hnt wird und welche Bedeutung die Nahrung und die Mahlzeit innerhalb seines Werkes einnimmt. Anhand dieser Quellengrundlage in Erg nzung mit Anderen und der Fachliteratur soll dabei die hochmittelalterliche Esskultur untersucht werden. Die Arbeit geht von der These aus, dass das Essen und die Mahlzeit Identifikationsmerkmal und Statussymbol war. Als Statussymbol wird ein Objekt bezeichnet, das den gesellschaftlichen Stand oder sozialen Status seines Besitzers oder Tr gers zum Ausdruck bringt. Um dies zu kl ren ist eine Fokussierung auf die Funktion des Essens, Trinkens und der h fische Festmahlzeit unerl sslich. Dabei wird die Analyse zweigliedrig erfolgen, zuerst im Kontext von Thomasins Tugendkatalog und im anschlie enden Teil im Hintergrund seiner konkreten Verhaltensanweisungen bei der Mahlzeit. Bei einer Bewertung als Statussymbol w rden sich aus der Quellenanalyse auch R ckschl sse auf damalige Gesellschaftsverh ltnisse ziehen und damit ein Puzzelteil zum Bild des Adels zu jener Zeit hinzuf gen lassen.
 
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