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"It´s not TV" - auch in Deutschland?: Das Phänomen Quality TV und dessen Merkmale in den Fernsehserien The Sopranos (HBO) und KDD - Kriminaldauerdiens
Contributor(s): Seehuber, Daniel (Author)

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ISBN: 365616911X     ISBN-13: 9783656169116
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $37.53  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: April 2012
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Performing Arts | Theater - Playwriting
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" L (0.12 lbs) 32 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Philipps-Universit t Marburg (Institut f r Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn des Fernsehens steht dieses in Konkurrenz zum Kino. Dabei handelte es sich aber besonders zu Beginn um ungleiche Konkurrenten. Schlie lich hat das Fernsehen eine wesentlich k rzere Tradition und zum Anderen hatte das Kino lange Zeit die besseren Produktionsbedingungen. So stellte Nelson (2007: 39) fest, dass es sowohl in Gro britannien als auch in den USA schon immer die Tendenz gegeben habe, den Film im Vergleich zum Fernsehen als hochwertiger einzustufen. Besonders zu Beginn seiner Geschichte stand das Fernsehen im Fokus der Qualit tskritik. In diesem Zusammenhang erlangte Theodor W. Adorno Ber hmtheit, als er in seinem Aufsatz Prolog des Fernsehens seine Abneigung gegen ber dem Fernsehen betonte: "Jene fatale 'N he' des Fernsehens ...] befriedigt nicht nur eine Begierde, vor der nichts Geistiges bestehen darf, wenn es nicht in Besitz verwandelt, sondern vernebelt obendrein die reale Entfremdung zwischen Menschen und zwischen Menschen und Dingen." (Adorno 1963: 74, 75) In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Fernsehen besonders in den USA kontinuierlich weiterentwickelt. Insbesondere die Umstrukturierung des USFernsehmarktes seit Anfang der 70er Jahre, als die Networks zunehmend Konkurrenz durch die neuen Kabelsender bekamen, bewirkte mittel- bzw. langfristig eine Verbesserung des Fernsehprogramms. So bezeichnet Dunne (2007: 106) die Etablierung der Kabelsender als einen wichtigen Schritt f r die amerikanische Fernsehlandschaft, wobei es zu langanhaltenden Ver nderungen kam: "It was a quality victory." (Dunne 2007: 107) Hinsichtlich der Qualit t n herte sich das Fernsehen schrittweise dem Film an, sodass sich dessen Ansehen in der Kinobranche deutlich erh hte (vgl. Nelson 2007: 43).
 
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