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"De mynrebrodere vun Lümburg": Der Minoritenkonvent von Lüneburg: Bildung, Konflikte und Reform
Contributor(s): Zolfagharieh, Mehran (Author)

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ISBN: 3640951441     ISBN-13: 9783640951444
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: July 2011
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" L (0.11 lbs) 30 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,7, Universit t Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Bildungsaufbruch um 1200: Bettelorden, Studium und Kirchenreform, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll der Minoritenkonvent von L neburg analysiert werden. Die Minoriten, fratres minores, also die einfachen dem tigen Br der, gehen auf eine Ordensgr ndung von Giovanni Bernadone zur ck. Giovanni Bernadone wurde 1181/82 in Assisi geboren und hatte den Rufnamen Francesco, aufgrund seiner Vorliebe f r das Fran-z sische. Dieser Giovanni Bernadone distanzierte sich 1206 in einem ffentlichen Akt von den Rechtsanspr chen seiner Familie und verzichtete auf das Erbe. Er wurde Franz (Franziskus) von Assisi und strebte eine nachfolge Christi an, die er als Aufgabe jeglichen Besitzes ansah. Es entstand nach 1209 der Bettelorden der nach ihm benannt wurde und seine Regeln befolgte: Die Franziskaner. Die Betrachtung L neburgs in Bezug auf die Franziskaner ist bisher nicht genug gew rdigt worden. Die Ansiedlung des Ordens in der Stadt basiert auf einer Legende, die eben von den M nchen selbst entworfen wurde. Diese Arbeit soll L neburg n her betrachten und die Lage L neburgs in der S chsischen Ordensprovinz herausheben. Sicherlich gab es weitaus gr ere St dte im sp ten Mittelalter und vermutlich auch wichtigere. Das Interessante sind dennoch die kleinen St dte und kleinen Konvente, da erst hier erkannt werden kann, wie weit eine Mobilit t reichen konnte und inwieweit Netzwerke gekn pft wurden. Der St. Marien Konvent ist dabei ein interessanter Ankn pfungspunkt, da die Minoriten hier eine besondere Affinit t zur Erfurter Barf erschule besa en und den Lehrplan des Konvents nach dem Studium an der Universit t Erfurt richtete. Es soll nunmehr analysiert werden, welche Beziehungen sie zu Wissen und Bildung hatten, welche Konflikte existierten und wie die Reform des Konvents in L n
 
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