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"Johannis-Effekt", Parteienkorruption und Wohlstandswunsch: Ursachen für den Erfolg des DFDR in Hermannstadt, Mediasch und Heltau bei den Kommunalwahl
Contributor(s): Cotaru, Joachim (Author)

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ISBN: 3640863038     ISBN-13: 9783640863037
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $45.13  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: March 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | International Relations - Diplomacy
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" L (0.18 lbs) 54 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2, FernUniversit t Hagen (Institut f r Politikwissenschaften), Veranstaltung: Internationale Konflikte und Kooperation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer d.J. fanden in Rum nien Kommunal-, B rgermeister- und Kreisratswahlen statt. Der seit dem Jahr 2000 amtierende B rgermeister von Sibiu/ Hermannstadt, Klaus-Werner Johannis, wurde mit 88% der abgegebenen Stimmen im Amt best tigt. In den Stadtrat w hlte die Hermannst dter Bev lkerung die lokale Liste des DFDR mit ca. 60%, so da es ber eine absolute Mehrheit verf gt. Auf Kreisebene erreichte das Forum eine relative Mehrheit von knapp 30% und stellt nun mit Martin Bottesch den Vorsitzenden des Kreisrates. In Rum nien wird der au ergew hnliche Wahlerfolg des DFDR in den drei gr ten St dten des Kreises sowie auf Kreisebene gemeinhin eng mit der Person des Hermannst dter B rgermeisters Johannis in Verbindung gebracht. Der Begriff "Johannis-Effekt" ist hierf r pr gend. Das DFDR ist - im Gegensatz zu den Parteien - keine politische Organisation, sondern anerkannte Minderheitenvertretung der Rum niendeutschen. Ihr Bev lkerungsanteil betr gt in Hermannstadt etwa 1,6%. Auf Kreisebene reduziert sich diese Zahl nochmals. Vor allem im so genannten Alten Land zwischen Sighişoara/ Sch burg, Mediaş/ Mediasch und Hermannstadt stellten die Siebenb rger Sachsen bis 1990 eine gro e historische Bev lkerungsgruppe (WAGNER: 11-13). Die der Arbeit zugrundeliegende Hypothese lautete: Das DFDR wurde aufgrund sachkompetenter Spitzenkandidaten als Alternative zu den als korrumpiert geltenden Parteien gew hlt. Die Motive liegen in einer Mischung aus positiven Stereotypen, der Parteienkorruption sowie der Annahme, da der Einflu gewinn des DFDR direkt mit wirtschaftlichem Aufschwung und EU-Integration verbunden sei. Anhand von sechs Experteninterviews sollten erste Erkenntnisse gewonnen werden, um diese Hypothese zu berpr fen. Im ei
 
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