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Vergleich der Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss nach HGB und IFRS anhand ausgewählter Einzelfälle
Contributor(s): Roth, Andrea (Author)

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ISBN: 3640843444     ISBN-13: 9783640843442
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $86.36  

Binding Type: Paperback - See All Available Formats & Editions
Language: German
Published: February 2011
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Business & Financial
Physical Information: 0.2" H x 8.27" W x 11.69" L (0.55 lbs) 96 pages
 
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Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,7, Universit t Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der fortschreitenden Globalisierung und dem damit verbundenen zunehmenden Druck auf internationalen M rkten wettbewerbsf hig zu bleiben, folgt das Bestreben transnational t tiger Unternehmen durch Harmonisierung der Bilanzierungspraxis ein weltweit vergleichbares Rechnungslegungssystem aufzubauen. Besonders die Pr senz auf ausl ndischen Kapitalm rkten erfordert f r Investoren "aussagekr ftige und vergleichbare Informationen" durch international anerkannte Jahresabschl sse. Im Jahr 2004 wurde mit 315a HGB im Rahmen des BilReG f r b rsennotierte Unternehmen eine gesetzliche Pflicht zur Aufstellung konsolidierter Abschl sse nach IFRS eingef hrt, die f r ab dem 1.1.2005 beginnende Gesch ftsjahre gilt. Bei der Umstellung der Rechnungslegung von nationalen HGB-Vorschriften auf die internationalen IFRS-Regelungen, gilt besondere Beachtung den latenten Steuern. Trotz der engen Verkn pfung der Handels- und Steuerbilanz durch das in Deutschland angewandte Prinzip der Ma geblichkeit k nnen Ergebnisdifferenzen auftreten. In der IFRS-Rechnungslegung fallen diese jedoch erheblich h her aus, da hier die steuerliche und handelsrechtliche Gewinnermittlung strikt voneinander getrennt sind. Dagegen entstehen auch im HGB-Konzernabschluss, auf Grund erfolgswirksamer Konsolidierungsma nahmen, regelm ig Steuerlatenzen. Somit nimmt die Steuerabgrenzung in der Konzernbilanz, im Vergleich zum Einzelabschluss, schon immer einen h heren Stellenwert ein, da mit ihrem Ausweis eine zutreffende Darstellung der Konzernverm genslage erm glicht wird. Latente Steuern gelten als eine "nur schwer zu greifende Bilanzposition". Auf Grund ihrer unterschiedlichen Ansatzm glichkeiten im HGB- und IFRS-Einzel- bzw. Konzernabschluss, gewinnt ihre Bilanzierung v.a. im Zuge derInternationalisierung der Rechnungslegu
 
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