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"Con tan poderosa amiga como la Gran Bretaña" - Ein globalhistorischer Blick auf die Auflösung des spanischen Imperiums in Amerika
Contributor(s): Schuppenhauer, Nadja (Author)

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ISBN: 3640435621     ISBN-13: 9783640435623
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $62.61  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: October 2009
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - General
- History | Europe - General
Physical Information: 0.24" H x 5.83" W x 8.27" L (0.31 lbs) 100 pages
Themes:
- Chronological Period - Modern
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Europa-Universit t Viadrina Frankfurt (Oder) (Professur f r vergleichende europ ische Geschichte der Neuzeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Im August 1806 setzte Francisco de Miranda (1750-1816), ein aus Caracas stammender und der kreolischen Elite Spanisch-Amerikas angeh render Weltenbummler, mit zehn Schiffen und 500 Soldaten an der venezolanischen K ste an. Sein Ziel war die Befreiung seiner Heimat von spanischer Herrschaft, mithin die Revolution. Mit seinem Expeditionsheer, das er mit britischer und US-amerikanischer Unterst tzung zusammengestellt hatte, wollte er erst die Stadt Coro erobern und die kreolische Bev lkerung mobilisieren, um so mithilfe einer 'patriotischen Armee' auf Caracas zu marschieren und sein Vorhaben zu einem, den gesamten s damerikanischen Kontinent erfassenden Befreiungsschlag auszuweiten. Neben Waffen und Uniformen befand sich in Mirandas Gep ck auch eine Druckerpresse, mit deren Hilfe er mehrere Tausend revolution re Flugbl tter f r die durch ihn zu befreienden Kreolen drucken lie , ganz so wie er es zuvor in den vielen Jahren seiner Reisen in den USA und in Europa gesehen hatte. Und obschon Miranda noch heute in Lateinamerika vielfach als precursor, als Wegbereiter der Unabh ngigkeit betrachtet wird, so war seine Expedition im Sommer 1806 ein Fiasko in jeglicher Hinsicht: nicht nur, dass ihn die spanischen Autorit ten dank ihres weitgesponnenen Spionagenetzes bereits mit einer entsprechenden Armee erwarteten, auch die kreolische Bev lkerung, der er die 'Freiheit' bringen wollte, verhielt sich v llig passiv, so sie denn nicht gleich aus der Stadt geflohen war. Miranda zog sich mit seinen Truppen zur ck, noch bevor es zu einer Konfrontation zwischen den beiden Armeen kommen konnte. Kaum 20 Jahre sp ter hatte sich das Antlitz der Amerikas sowie, damit einhergehend, die politische Weltordnung grundleg
 
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