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Führung als Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre
Contributor(s): Pomes, Robert (Author)

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ISBN: 3640270517     ISBN-13: 9783640270514
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $37.53  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: February 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Management - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" L (0.21 lbs) 64 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensf hrung, Management, Organisation, Note: 1.3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universit t Hannover (Unternehmensf hrung & Organisation), Veranstaltung: F hrung, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ph nomen der F hrung, im Sinne von zielorientierter Verhaltensbeeinflussung, ist interkulturell und zeitlos und insofern seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte vorhanden. Erste systematische Darlegungen finden sich bei r mischen und griechischen Philosophen. R mische und griechische F hrungslehren besch ftigen sich vorrangig mit dem optimalen Einsatz von Sklaven im Arbeitsproze , wobei f r sie F hrung auch Elemente wie Zwang und Strafe einschlie en. Die wichtigsten Quellen f r die griechische F hrungsforschung wurden in der "Lehre vom Hause", den Oikonomien von Xenophon, Platon und Aristoteles niedergeschrieben. Aristoteles, glaubt nur beschr nkt an den freiwilligen Gehorsam von Sklaven. F r ihn ist Gehorsam, Zwang und die Furcht vor Strafe, die Grundlage des optimalen Arbeitsprozesses. Dagegen sind f r Xenophon materielle Anreize wie Essen, Trinken und Kleidung Bedingungen f r eine erh hte Motivation der Sklaven, wobei das Pr mien- und Motivationssystem auf dem Prinzip von Lob und Strafe basiert. Beschreibungen r mischer F hrung finden sich in den Werken von Cato, Varro, Columella und Palladius. Charakteristisch f r das r mische Konzept ist die F h-rungshierarchie vom Herrn zum procurator hin zu mehreren Verwaltern, welchen in gr eren Organisationen eine Menge von Kr ften mit Hilfsleistungsfunktionen untergeordnet sind. In der ingenieurwissenschaftlich gepr gten Betriebswirtschaftslehre nach dem Denkmuster von Taylor finden F hrungsph nomene nur am Rande Erw hnung. "Lange Zeit klammerte die Betriebswirtschaftslehre F hrungsph nomene weitgehend aus; Kosten- und Produktionsfunktionen, Rechnungswesen, Planung und Kontrolle standen im Vordergrund. Unternehmungsf hrung wurde v.a. a
 
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