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"Das Doppelte Lottchen" von Erich Kästner: Die Darstellung des Rollentausches der Zwillinge in der Buch- und Filmvorlage mit Hilfe der "Theory of Mind
Contributor(s): Stein, Mandy (Author)

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ISBN: 3640231295     ISBN-13: 9783640231294
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $37.53  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: December 2008
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Foreign Language Study | German
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" L (0.20 lbs) 60 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,3, Georg-August-Universit t G ttingen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es ist nicht zu fassen. Zwei wildfremde M dchen und eine solche hnlichkeit "1 Dieser Satz stammt aus der Feder von Erich K stner, der besonders f r seine Kinderb cher bekannt geworden ist und das noch bis in die heutige Zeit andauert. "Emil und die Detektive", "P nktchen und Anton", "Das fliegenden Klassenzimmer" sind aus keinem Kinderzimmer mehr wegzudenken und die zahlreichen Neuauflagen der B cher und die dazugeh rigen Verfilmungen sprechen f r den andauernden Erfolg. Doch das "Doppelte Lottchen" von 1949 hat einen besonderen Stellenwert in dieser au ergew hnlichen Kinderbuchreihe K stners. Neben dem delikaten Thema der Scheidung, was eine heftige Diskussion im Deutschland der Nachkriegszeit ausl ste, brachte die Verfilmung 1950 den durchschlagenden Erfolg. Allein bis zum Jahre 2007 wurde das Buch neun Mal verfilmt, mehr oder minder eng an die textliche Vorlage angelehnt. Aber was macht diesen ungebrochenen Bann aus, ein Thema zu verfilmen, in dem sich zwei Menschen, die sich bis dahin unbekannt waren, begegnen und bemerken, dass ihrer beider Leben eng miteinander verkn pft sind und die dieses nicht weiter hinnehmen wollen? Ist es die M glichkeit aus dem eigenen Alltag auszubrechen und in einen anderen zu schauen, ohne durch u erliche Unterschiede aufzufallen, die gewohnte Rolle und Umgebung zu verlassen und das Abenteuer zu wagen oder die Tatsache, eine "Ungerechtigkeit" wie die Trennung der Eltern ungeschehen zu machen? Doch wie schafft es dann das Buch als auch der Film dem Leser/Zuschauer deutlich zu machen, dass er es entweder mit Lotte oder Luise zu tun hat, aber den Eltern dieser Unterschied nicht bewusst ist und erst durch eine Fotografie der beiden M dchen aufgedeckt wird? ...]
 
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