Low Price Guarantee
We Take School POs
"Vorwärts und nie vergessen..."? - Die Geschichtsarbeit der SED-Nachfolgepartei PDS
Contributor(s): Lannert, Christian (Author)

View larger image

ISBN: 3640179501     ISBN-13: 9783640179503
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $36.01  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: October 2008
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - General
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" L (0.18 lbs) 52 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neueste Geschichte, Europ ische Einigung, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Historisches Seminar ), Veranstaltung: Untergang der DDR, deutsche Wiedervereinigung und die Anf nge der Berliner Republik, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand vorliegender Hausarbeit ist eine in vielerlei Hinsicht bemerkenswerte und umstrittene Organisation: Die "Partei des Demokratischen Sozialismus" (PDS).1 Als sich die "Sozialistische Einheitspartei Deutschlands " (SED) zur Jahreswende 1989/90 unter dem Druck der ffentlichkeit in SED/PDS und schlie lich in PDS umbenannte, war ihr gerade die Allmacht als Staatspartei der abgewirtschafteten DDR abhanden gekommen.2 Gleichsam als "Hypothek der deutschen Wiedervereinigung"3 etablierte sie sich in den darauf folgenden Jahren zu einer un bersehbaren Gr e im deutschen Parteienspektrum und ihre hohen Wahlerfolge, die im Osten Deutschlands teilweise die der SPD und CDU bertreffen, scheinen jenen Recht zu geben, die sie als "Volkspartei des Ostens" bezeichnen. Gleichwohl liefert dieser "Geburtsfehler"4, Erbin der totalit ren kommunistischen SED zu sein, Kritikern aller Couleur immer wieder Munition und die Meinungen dar ber, wie sie dieses Erbe verwaltet, streuen nicht nur in der Forschung, breit. Diese Arbeit widmet sich der PDS im Hinblick auf ihre Geschichtsarbeit. Sie misst ihre Resultate an den Ma st ben, welche sich die PDS mit ihrer Weigerung, die SED aufzul sen, selbst gesetzt hat: Den Bruch mit Stalinismus und Diktatur, eine Abkehr vom unmenschlichen Staatssozialismus der DDR und das beharrliche und aufrichtige Streben, das im Namen der SED begangene Unrecht anzuerkennen, es aufzuarbeiten und schlie lich zu berwinden, um demokratische Kraft in einem pluralistischen Rechtsstaat zu sein.5 Gerade wegen ihrer gro en Popularit t im Osten und der Biographien vieler ihrer Mitglieder, die in den Organisatione
 
Customer ReviewsSubmit your own review
 
To tell a friend about this book, you must Sign In First!