Die Entscheidung Jugendlicher für den Besuch einer Höheren Technischen Lehranstalt - Ausbildungszweige Maschinenbau und Elektrotechnik Contributor(s): Schicker, Heimo (Author) |
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ISBN: 3638703665 ISBN-13: 9783638703666 Publisher: Grin Verlag
Binding Type: Paperback Language: German Published: August 2007 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Education - Social Science | Sociology - General |
Physical Information: 0.24" H x 5.83" W x 8.27" L (0.31 lbs) 100 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Soziologie, Note: Gut, P dagogische Akademie des Bundes in der Steiermark, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Aus meinem Kind soll einmal etwas werden." Das ist ein berechtigter Wunsch wohl der meisten Eltern. Automatisch wird die Erf llung dieses Wunsches untrennbar an den Erfolg in der Schule gekoppelt. Eltern bem hen sich, dass ihre Spr sslinge einen m glichst guten Schulabschluss bekommen. Was die Zugangsberechtigung zu einem Studium betrifft, hat diese Kopplung von "etwas werden" und "Schulerfolg (im Sinne von guten Noten)" tats chlich eine gewisse Berechtigung. Eltern, die ihre Kinder unbedingt zu einem guten Schulabschluss bringen wollen, machen die Rechnung oft genug ohne den Wirt. Der Weg zu einem passablen Schulabschluss ist f r viele Familien mit rger und Aufregung verbunden. Das bedeutet f r den Haussegen, dass er in eine gef hrliche Schieflage geraten kann. Demgem ist auch die Berufswahl (ob Lehre oder berufsbildende Schule) nach der Pflichtschule eine sehr schwierige Entscheidung. Sie ist so kompliziert, dass auch diese Diplomarbeit nicht alle Aspekte behandeln kann. Das Ergebnis ist nicht der "Weisheit letzter Schluss", sondern kann nur Hinweise geben, in welche Richtung die eigenen Interessen zum derzeitigen Zeitpunkt weisen, denn Interessen sind nat rlich zeitabh ngig. Es spielen auch die Emotionalit t und der Entwicklungsstand hierbei eine gro e Rolle, das ist v llig normal, richtig und gut so. Die Entscheidung kann nicht alleine der Kopf treffen, sondern auch die Seele mit ihren Gef hlen muss daran beteiligt sein. Der Beruf erfordert Konzentration, logisches Denken und Initiative. Aber dieses Berufsleben ist nur ein Teil des Lebens. F r den Lebensk nstler ist es vielleicht nur Mittel zum Zweck, um danach das Privatleben (die Freizeit) intensiv genie en zu k nnen. Optimal w re es nat rlich, wenn Berufsleben und Privatleben zu einer Einheit versch |
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