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'Partizipation' - Neue Formen der Bürgerbeteiligung: Zeitgenössische Diskussion und Praxis
Contributor(s): Schauf, Thomas (Author)

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ISBN: 3638650464     ISBN-13: 9783638650465
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE: $40.76  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: September 2007
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - General
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" L (0.14 lbs) 40 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neueste Geschichte, Europ ische Einigung, Note: 2,7, Universit t zu K ln (Historisches Institut), Veranstaltung: Gesellschaftlicher Wandel in der Bundesrepublik der sechziger Jahre, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine aktuelle politische Debatte bezieht sich auf die Einrichtung neuer Formen der B rgerbeteiligung. Dabei geht es vor allem um die Frage, wie man mit diesen neuen Formen "die Qualit t und Akzeptanz kommunalpolitischen Handelns verbessern"1 kann. Bekannte Stichworte und m gliche Verfahren dieser Debatte sind vor allem st dtische Leitbilder und lokale Agenda 21-Prozesse. An der aktuellen Diskussion ist auff llig, dass sie nicht von den B rgern gef hrt wird, sondern von den politischen Entscheidungstr gern. Erkennbar wird dies vor allem daran, dass die Diskussionsf hrer anstreben die neuen Beteiligungsformen in das bestehende Institutionengef ge einzuordnen.2 Es wird versucht mit diesen neuen Diskussionen auf die zunehmende Politikverdrossenheit zu reagieren. Die Entwicklung neuer Beteiligungsformen in den 1950er und vor allem 60er Jahren stand auch in einem engen Zusammenhang mit einer wachsenden Unzufriedenheit der Bev lkerung mit den Leistungen des politischen Systems und den verst rkten Partizipationsforderungen, denen Politik und Administration nur unzureichend Rechnung trugen. Hinzu kam eine wachsende Sensibilit t f r neue Politikfelder, derer sich die etablierten Repr sentationsorgane zun chst nur z gernd angenommen haben. Einleitend muss zun chst gekl rt werden, was unter Partizipation zu verstehen ist. Im Bereich der politischen Partizipation l sst sich zwischen einem instrumentellen und normativen Verst ndnis unterscheiden. Bei ersterem wird die Teilhabe als Mittel zum Zweck, als Mittel zur Interessensdurchsetzung betrachtet. Partizipation ist damit eindeutig konfliktorientiert. Im normativen Verst ndnis, welches konsensorientiert is
 
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