10 praxiserprobte Unterweisungen für die Ausbildungsberufe im Hotel- und Gaststättengewerbe Contributor(s): Grin Verlag (Hrsg ). (Author) |
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ISBN: 3638000001 ISBN-13: 9783638000000 Publisher: Grin Verlag
Binding Type: Paperback Language: German Published: January 2007 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Business & Economics | Careers - General - Travel | Food, Lodging & Transportation - Hotels, Inns & Hostels |
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" L (0.30 lbs) 106 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich AdA Gastronomie / Hotellerie / Tourismus, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Allein in Deutschland gab es 2004 fast 245.000 Unternehmen im Gastgewerbe mit rund 970.000 Besch ftigten und ber 100.000 Ausbildungspl tzen. Das Gastgewerbe ist somit eine der gr ten Dienstleistungsbranchen des Landes. Im Gastgewerbe sind gute Umgangsformen ebenso wichtig wie eine rasche Auffassungsgabe. Diese zu f rdern ist Aufgabe der betrieblichen Ausbilder. Diese sind f r den praktischen Teil der verschiedenen Ausbildungen verantwortlich. Die Ausbilder m ssen in der Lage sein, den Auszubildenden die praktischen Arbeiten im Betrieb optimal zu erkl ren. Um dies sicherzustellen, sieht die IHK Pr fungen f r die betrieblichen Ausbilder vor. Zur Ausbildereignungspr fung bei der IHK geh rt neben einer theoretischen Pr fung auch die Pr sentation oder praktische Durchf hrung einer Ausbildungseinheit. Im Rahmen dieser praktischen Pr fung soll der zuk nftige Ausbilder seine berufs- und arbeitsp dagogische Qualifikation an einem Fallbeispiel nachweisen. Das Thema der Ausbildungseinheit kann der Pr fungsteilnehmer selbst w hlen. Der Pr fungsausschuss beurteilt die Unterweisung anschlie end nach vorgegebenen Kriterien. F r diesen Teil der Pr fung ist eine schriftliche Vorbereitung notwendig, die meisten Kammern verlangen ohnehin die Vorlage einer schriftlichen Ausarbeitung des Unterweisungsentwurfes. Viele Pr fungsteilnehmer gehen unsicher an diese Aufgabe heran. Sie sind - dadurch dass sie meistens schon lange Jahre in der Praxis t tig sind - unge bt in der theoretischen Bearbeitung und Ausformulierung einer Fallaufgabe. Hinzu kommen oft Pr fungsangst und Lampenfieber vor der Bew hrungsprobe. Je besser der Pr fling auf den Termin vorbereitet ist, desto eher lassen sich Unsicherheiten und Blockaden bei der Pr sentation vor dem Pr fungsausschuss vermeiden. Eine gr ndliche Planung sichert den Erfolg |
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