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Benennung Von Zahlungsempfaengern Gemaeß § 160 Ao: Der Steuerpflichtige ALS Steuerinspektor in Fremder Sache?
Contributor(s): Hegemann, Martin (Author)

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ISBN: 3631523114     ISBN-13: 9783631523117
Publisher: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W
OUR PRICE: $85.03  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: March 2004
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Click for more in this series: Europaeische Hochschulschriften / European University Studie
Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Business & Financial
- Business & Economics | Economic History
- Business & Economics | Education
LCCN: 2007435209
Series: Europaeische Hochschulschriften / European University Studie
Physical Information: 196 pages
Features: Bibliography
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
160 AO ist durch eine ausufernde Praxis der Finanzbeh rden zu einer scharfen Waffe vor allem bei grenz berschreitenden Steuerbeziehungen geworden. Wegen vieler Unsch rfen des Tatbestandes ist die Auslegung der Vorschrift umstritten. Hinsichtlich des Zwecks der Norm stehen sich mehrere Auffassungen gegen ber, die zu unterschiedlichen Ergebnissen f hren. 160 AO ist in zweifacher Hinsicht als Ermessensvorschrift ausgestaltet. Auf welcher Grundlage soll die Finanzbeh rde ihr Ermessen sachgerecht aus ben, wenn sie die ratio legis des 160 AO nicht kennt? Besonders bei belastenden Vorschriften verlangt das Rechtsstaatsprinzip Bestimmtheit, um staatliche Willk r zu verhindern. Gen gt 160 AO diesen Anforderungen? 160 AO soll nach herrschender Ansicht eine Art Gef hrdungshaftung f r einen beim Gesch ftspartner vermuteten Steuerausfall begr nden. Voraussetzung f r die Anwendung des 160 AO ist, dass die Finanzbeh rde den Gl ubiger oder Empf nger nicht kennt. Woher will sie dann wissen, ob der Gl ubiger oder Empf nger im Inland berhaupt steuerpflichtig ist oder Steuern nicht gezahlt hat? Die derzeitige Praxis der Finanzbeh rden f hrt dazu, dass der Steuerpflichtige gewisserma en als Steuerinspektor in fremder Sache eingesetzt wird. Im Gegensatz zum Finanzbeamten haftet er jedoch verschuldensunabh ngig. L sst sich diese Ungleichbehandlung rechtfertigen? Die Arbeit gibt auf diese und weitere Fragen Antworten. Sie befasst sich ferner mit der Anwendung des 160 AO auf Tafelgesch fte und neue Formen der Unternehmensfinanzierung, insbesondere in Form der commercial papers.
 
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